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Rough Riders
Washington Stewart war früher James Singleton, ein Drogenhändler und Mörder, der unter Zeugenschutz stand. Als Singleton versuchte er, sich dem FBI zu entziehen und aus dem Land zu fliehen, wurde aber stattdessen von einem Mafioso ins Gesicht geschossen (Eddie's World).
Jetzt hat Singleton nur noch ein Auge und ist lebenslang entstellt, doch das FBI gibt ihm eine neue Chance. Nachdem er einen Teil seiner eigentlich lebenslänglichen Strafe abgesessen hat, erhält er eine neue Identität, eine plastische Operation, eine Gesichtsmaske und einen neuen Auftrag: Er soll über Missouri und North Dakota eine Heroinverbindung in Las Vegas aufdecken. Aber Singleton - jetzt Stewart - hat einen eigenen Plan.
Er macht einen Deal mit einem Colonel der Air Force, der seine umherziehende Frau loswerden will. Der Colonel ist auf Bündel von afghanischem Heroin gestoßen, das von einem heimkehrenden Kampfpiloten geschmuggelt wurde, und er schmiedet einen eigenen Plan, um damit Geld zu verdienen.
Doch dazu braucht er die Hilfe von Stewart, der in New York noch eine eigene Rechnung offen hat. Er wird den Mann töten, der ihm vor zehn Jahren das Auge ausgeschossen hat.
Kein Problem, denkt er, aber einer der NYPD-Detectives, die ursprünglich hinter Singleton her waren, ist ihm wieder auf der Spur. Nichts läuft so, wie man es sich vorstellt, und es wird ein kalter, kalter Winter in North Dakota, als die Rough Riders wieder auftauchen.