
Making Space for Queer-Identifying Religious Youth
Making Space for Queer-Identifying Religious Youth zeichnet das Religionsverständnis junger Menschen nach und untersucht die Erfahrungen, Entscheidungen und Identitäten queerer - lesbischer, schwuler, bisexueller und transsexueller - Jugendlicher, die sich in integrativen Kirchen engagieren.
Anstatt davon auszugehen, dass Sexualität und Religion, und in diesem Fall das Christentum, getrennte und divergierende Wege sind, untersucht dieses Buch, wie sie sich in Zeiten religiös-sexueller Bürgerschaft gegenseitig und auf komplexe Weise konstruieren können. Taylor führt eine methodologische Diskussion über die „öffentliche Soziologie“ von Religions- und Sexualitätsstudien und bietet einen anschaulichen Fokus auf inhaltliche Bereiche, die oft durch disziplinäre Desorientierung getrennt sind.
Diese Beispiele veranschaulichen, wie Teilhabe Identifikationen formt, wie mit Marginalisierung und Diskriminierung umgegangen wird und wie Religion und Sexualität als Vehikel für verschiedene Formen der Zugehörigkeit, Identifikation und des Ausdrucks dienen. Religion“ und ‚Sexualität‘ werden durch geschlechtsspezifische Räume, Online-Räume und sensorische Räume wechselseitig konstruiert.