Bewertung:

Amy Posts „Raus aus dem Grau, rein ins Licht“ ist eine zutiefst bewegende Erzählung, die ihren Weg als Mutter im Umgang mit der Krebsdiagnose ihrer Tochter widerspiegelt. Das Buch kombiniert persönliche Anekdoten, emotionale Tiefe und Einsichten in die Widerstandsfähigkeit und das Eintreten für andere, was zu einer Geschichte führt, die für Leser, die vor ihren eigenen Herausforderungen stehen, sowohl inspirierend als auch ermutigend ist.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine emotionale Tiefe, die nachvollziehbare Erzählweise und die kraftvollen Botschaften der Hoffnung und der Resilienz. Viele empfanden es als eine erbauliche und aufschlussreiche Lektüre, die zu Empathie und persönlichem Wachstum anregt. Die Verletzlichkeit der Autorin und ihr Eintreten für ihre Tochter haben die Zuhörer tief berührt und machen das Buch zu einer sehr empfehlenswerten Lektüre.
Nachteile:Einige Leser könnten die Thematik aufgrund der Herausforderungen, die der Umgang mit Krebs und persönlichen Kämpfen mit sich bringt, als emotional intensiv empfinden, was für sensible Personen schwierig sein könnte. Auch wenn die meisten Rezensionen durchweg positiv ausfallen, gibt es einige, die sich eine leichtere Geschichte wünschen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Out of the Gray, Into the Light: A Mother Stands Up for Her Daughter and Herself in a Fight for Survival--A Memoir of Advocacy and Hope
Amy Posts "Raus aus dem Grau, rein ins Licht" ist eine erschütternde Geschichte über die Hilflosigkeit der Eltern, nachdem bei ihrer Tochter bösartiger Leberkrebs diagnostiziert wurde, und es zeigt die rohen, ungefilterten Emotionen einer Familie, die plötzlich in ein Gesundheitssystem hineingezogen wird, das geschwächte Patienten oft stumm und allein zurücklässt, die dringend einen Fürsprecher brauchen.
Jetzt weiß ich, was es heißt, sich für jemanden einzusetzen, alles, was ich habe, in etwas außerhalb meiner selbst zu stecken. --Amy Post
"Ihre Tochter hat bösartigen Leberkrebs." Für Amy Post und ihre Familie haben die Worte des Arztes ihre Welt erschüttert und ihr Leben für immer verändert.
Als Amy Post einen Anruf von der Schule ihrer Kinder erhielt, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass ihre Tochter nicht spielte, sondern sich auf dem Spielplatz hinsetzte, war sie in höchster Alarmbereitschaft. Schon seit Monaten hatte sie den nagenden Verdacht, dass mit ihrer Dreijährigen etwas nicht in Ordnung war. Erschöpfung, gelegentliches Fieber und jetzt das. Amy und ihr Mann waren jedoch nicht auf die verheerende Diagnose vorbereitet. Sie waren auch nicht auf die Enthüllung eines seltenen Gens vorbereitet, das ihrem Kind nicht nur eine, sondern drei verheerende Formen von Krebs im Laufe seines Lebens prophezeite - falls es diese überlebte.
In ihrem Buch schildert Amy Post die rohen, ungefilterten Emotionen einer Familie, die plötzlich in ein Gesundheitssystem hineingezogen wird, das wie eine Maschine funktioniert, aber geschwächte Patienten oft stumm und allein zurücklässt, die dringend einen Fürsprecher brauchen. Es ist eine erschütternde Geschichte elterlicher Hilflosigkeit, die sich zu der Entschlossenheit und dem erbitterten Überlebenskampf einer Mutter für ihre Tochter entwickelt - und dann für sich selbst.