Bewertung:

Das Buch ist gut geschrieben und fesselnd und fängt die Essenz des Alten Westens durch lebendige Details und eine starke Charakterentwicklung ein. Der Protagonist Rawhide Jake ist sympathisch und bietet eine Mischung aus historischer Fiktion und Western-Elementen, die Fans des Genres anspricht.
Vorteile:Toller Schreibstil, gut entwickelte Charaktere, historische Genauigkeit, fesselnde Erzählung, lebendige Beschreibungen des Alten Westens und gutes Tempo.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine größeren Nachteile hervorgehoben, auch wenn einige Leser vielleicht weniger Details in bestimmten Teilen bevorzugen würden.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Rawhide Jake: Learning the Ropes
Rawhide Jake: Learning the Ropes ist das erste Buch einer Trilogie über das Leben und die Zeiten von Detective Jonas V. Brighton.
Es basiert auf einer wahren Begebenheit (1847-1928) und erzählt die abenteuerliche Geschichte seiner Zeit im Gefängnis, seiner ersten Jahre als Zweitbesetzung für eine junge und lebenslustige Detektivin namens Jennie Hudson und seiner Ausbildung als Cowboy und Viehdetektiv mit seinem neuen Partner Wes Wilson im Nordwesten von Texas. Er und Hudson arbeiten an zwei Fällen. Der eine endet in einer Kontroverse, der andere macht landesweit Schlagzeilen, als sie den Fall Doktor Perry Talbott lösen.
Daraufhin zieht Jonas nach Texas um. Brighton ist ein Meisterschütze mit Pistole und Gewehr, eine Fähigkeit, die er sich im Bürgerkrieg angeeignet hat.
Er tötet einen Mann in Notwehr und erwirbt sich den Ruf, ein Mann zu sein, den man meiden sollte, und sein Partner Wes gibt ihm den Spitznamen "Rawhide Jake". "Die beiden ziehen durch die Lande, schalten Viehdiebe aus, retten sich mehr als einmal gegenseitig das Leben und holen gestohlenes Vieh zurück, bis sie den Befehl erhalten, getrennte Wege zu gehen.