Bewertung:

Das Buch „Razorback Attack“ erzählt die Geschichte eines Mannes, der im australischen Outback nach seiner Frau sucht und dort auf ein furchterregendes Wildschwein trifft. Während einige Leser den spannenden Schreibstil und die Tiefe der Charaktere im Vergleich zur Verfilmung schätzen, äußern andere ihre Enttäuschung über den fehlenden Fokus auf das Razorback-Schwein und finden, dass die Erzählung durch Nebenhandlungen und ein langsameres Tempo ins Stocken gerät.
Vorteile:Der Schreibstil wird als spannend und fesselnd beschrieben, einige vergleichen ihn mit „Der weiße Hai“ und bemerken, dass er Tiefe hat und eine raue Atmosphäre im australischen Busch schafft. Die gut geschriebenen Szenen mit dem Razorback-Schwein werden gelobt.
Nachteile:Viele Rezensenten fanden die Geschichte langsam und kritisierten, dass sie sich nicht genügend auf das Razorback-Schwein selbst konzentrierte, was zu Enttäuschungen führte. Einige Abschnitte wurden als zu verworren empfunden, da sie mit Verbrechen und Schmuggel zu tun haben, was von der Hauptaussage ablenkt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Australien. Das Outback.
Es war ein rissiges, rotes Land. Ein grausames Land, in dem sich Raubtier und Beute in einem Kreislauf befanden, der dem Menschen vorausging. Es war das Land, in dem die amerikanische Naturschützerin Beth Taylor verschwand.
Und dorthin muss ihr Mann gehen, um sie zu rächen, um die Männer zu finden, die sie getötet haben, um herauszufinden, wie sie getötet wurde - und um schließlich die primitiven Wege des Razorback, des grausamsten aller Raubtiere, zu erlernen. Nur dann würde er wissen, wer.
Und wie. Und warum.
Wenn er überlebt....