Bewertung:

Die Kritiken zu dem Buch, einer vom Anime Re:Creators inspirierten Fortsetzung, fallen gemischt aus. Ein Rezensent äußert sich enttäuscht über die Ähnlichkeiten zum Anime und das Tempo bestimmter Handlungsbögen, während ein anderer das Buch als spannende Fortsetzung mit glaubwürdigen Charakteren lobt. Insgesamt besteht trotz einiger Kritikpunkte Hoffnung auf das Potenzial der Geschichte.
Vorteile:Fesselnde Handlung mit Nebengeschichten, laut einem Rezensenten besser als das Prequel. Glaubwürdige Charaktere und spannende Situationen. Der zweite Teil des Buches knüpft gut an die früheren Teile an und hilft, das Interesse aufrechtzuerhalten.
Nachteile:Ähnlichkeiten mit dem Anime Re:Creators fühlten sich für einen Rezensenten wie ein Rip-off an. Das Tempo von Daikis Geschichte ist langsam. Die romantischen und intimen Szenen sind nicht überzeugend, und es besteht die Sorge, dass sich die Geschichte stärker vom Anime unterscheiden muss.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Re: Apotheosis - Aftermath
Die Nachwehen beginnen.
Der Krieg zwischen den Schöpfungen ist vorbei. Die Überlebenden, die nun als „Ankömmlinge“ bekannt sind, müssen die Scherben aufsammeln und eine Zukunft für sich selbst schaffen.
In den Geschichtenwelten macht sich der isekai-Protagonist Daiki Yamato auf den langen Weg nach Hause zu seiner geliebten Athena. Doch Daikis Autor ist tot, und es liegt an ihm, herauszufinden, wie er seiner Geschichte ein Happy End geben kann.
In Amerika richten Alice Matson und ihre Schöpfung, die Monsterjägerin Jenny Calhoun, einen verzweifelten Hilferuf an die Mech-Pilotin Atria Silversword Kaguyama und die JPRG-Magierin Prinzessin Stellaria und lösen damit eine Begegnung aus, die ihr aller Leben verändern wird.
Und in Japan fällt Oberstleutnant Atria Silversword aus ihrer Geschichte in die reale Welt und entdeckt, dass ihr Autor die Legende Atria Silversword Kaguyama ist, die Schöpfung, die ihr eigener Schöpfer wurde.