Bewertung:

Das Buch ist eine detaillierte Kritik und Analyse von Alfred Hitchcocks Film „Rebecca“, die eine feministische und schwule Perspektive bietet. Rezensionen heben den fesselnden Schreibstil, die emotionale Wirkung und das umfassende Wissen des Autors über den Film hervor. Einige Leser finden den Fokus auf feministische und schwule Theorie jedoch übertrieben, während andere die Tiefe der Analyse schätzen.
Vorteile:⬤ Fesselnd und gut geschrieben
⬤ hält den Leser in Atem
⬤ weckt eine Reihe von Emotionen
⬤ solide Wissenschaft und Analyse
⬤ faszinierende Einblicke in die Themen des Films.
⬤ Die starke Fokussierung auf feministische und schwule Theorie kann für manche Leser prätentiös oder ermüdend wirken
⬤ kann manchmal verwirrend sein
⬤ einige Rezensenten hätten sich mehr Diskussion über Aspekte der Filmproduktion gewünscht.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Jesse Rayburn war ein typisch amerikanischer Junge, der seine Träume zum Greifen nahe hatte, bis er sie mit der Schwangerschaft seiner Freundin und der Geburt seiner Tochter aufgeben musste. Er ist gezwungen, das Richtige zu tun und zu heiraten, doch damit beginnt eine lange Abwärtsspirale, die zu Sucht, Drogenmissbrauch, Isolation, Gewalt und Kriminalität führt.
Fünfundzwanzig Jahre später kommt Jesse aus dem Gefängnis und versucht, sein Leben neu zu beginnen. Zunächst weiß er nicht, was er tun soll, und hat wieder einmal das Gefühl, dass die ganze Welt es auf ihn abgesehen hat.
Doch langsam wird ihm klar, dass er die Quelle der Wut finden will, die ihn auf diesen Weg geführt hat: seine Tochter. Mit Hilfe eines Beraters, der ihm hilft, zu erkennen, dass das Chaos, das er angerichtet hat, von ihm selbst verursacht wurde, und eines alkoholkranken Privatdetektivs, der ihn nicht ausstehen kann, aber das Geld braucht, macht sich Jesse auf die Suche nach seiner Tochter, in der Hoffnung, dass sie ihm helfen kann, sich selbst zu finden.