Bewertung:

Das Buch „Rebel With a Cause“ von Monte Dutton befasst sich mit der NASCAR-Saison 2000 des Rennfahrers Tony Stewart und beleuchtet seine Erfahrungen auf und abseits der Rennstrecke. Während einige Leser den tiefen Einblick in Stewarts Leben und seinen Weg im Rennsport zu schätzen wussten, waren andere der Meinung, dass das Buch nicht genügend Details über den Rennsport selbst enthält und nicht tief genug in seinen Hintergrund eindringt.
Vorteile:Das Buch bietet einen umfangreichen und unterhaltsamen Bericht über Tony Stewarts Saison 2000 und gibt Einblicke in sein persönliches Leben und seinen Charakter. Es ist gut geschrieben und unterhaltsam für Fans, mit einem Layout, das ein schnelles Leseerlebnis ermöglicht. Es ist eine großartige Quelle für eingefleischte Stewart-Fans und diejenigen, die seine Person besser verstehen wollen.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass das Buch nicht detailliert über Stewarts Leistungen und Aufregung auf der Rennstrecke berichtet, sondern sich eher wie ein Nachrichtenbericht als eine spannende Erzählung liest. Einige Leser waren enttäuscht, dass das Buch keinen tieferen Einblick in Stewarts Hintergrund oder seine Persönlichkeit bietet, da sie das Gefühl hatten, dass es hauptsächlich die Rennsaison des Vorjahres rekapituliert, ohne genügend persönlichen Kontext.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Rebel with a Cause: A Season with NASCAR Star Tony Stewart
Monte Duttons "Rebel With a Cause" bietet einen Einblick in die Rennsaison 2000 des aufstrebenden NASCAR-Superstars Tony Stewart.
Stewarts beeindruckende Saison 2000 hat die Fans nicht enttäuscht, die ihm in seinem Rookie-Jahr 1999 applaudierten. Im Jahr 2000 hat Stewart nicht nur beeindruckende Siege errungen, sondern ist durch seinen unbändigen Kampfgeist und seine unverblümte Art zu sagen, was Sache ist, zu einem Fan-Liebling geworden.
Er hat mit seinen dramatischen Siegen Schlagzeilen gemacht, aber auch mit seinen gelegentlichen Auseinandersetzungen auf und neben der Strecke mit Jeff Gordon und anderen Fahrern. Tony Stewart ist zweifelsohne einer der rebellischsten Helden der NASCAR und einer der besten jungen Fahrer des Sports.