Bewertung:

Das Buch „Rebels on the Backlot“ von Sharon Waxman erforscht das Leben und die Karriere von sechs einflussreichen Filmregisseuren und bietet Einblicke in die Herausforderungen, die mit der Herstellung bedeutender Filme in einem profitorientierten Hollywood verbunden sind. Obwohl das Buch faszinierende Geschichten und wertvolle Informationen für Filmfans bietet, wird in mehreren Rezensionen auf erhebliche sachliche Fehler und eine inkonsistente Schreibweise hingewiesen, die das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Ausführliche Einblicke in den Prozess des Filmemachens und die Kämpfe prominenter Regisseure.
⬤ Spannende Anekdoten und Geschichten hinter den Kulissen, die Filmliebhaber fesseln.
⬤ Inspirierend für angehende Filmemacher auf der Suche nach Motivation.
⬤ Bietet eine Mischung aus journalistischer Integrität und persönlichen Perspektiven auf das Leben der Regisseure.
⬤ Zahlreiche sachliche Fehler und Ungenauigkeiten, die die Glaubwürdigkeit des Buches untergraben.
⬤ Der Schreibstil wurde als inkonsistent und schlecht redigiert kritisiert, was zu einem Mangel an Klarheit führt.
⬤ In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass der Schwerpunkt eher auf Klatsch und Tratsch als auf einer fundierten Analyse liegt.
⬤ Sich wiederholende Inhalte, die Leser, die eine zusammenhängende Erzählung suchen, frustrieren könnten.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Rebels on the Backlot: Six Maverick Directors and How They Conquered the Hollywood Studio System
In den 1990er Jahren gab es eine Welle dynamischer neuer Regietalente, die das Studiosystem in Hollywood im Sturm eroberten.
An der Spitze dieser Bewegung standen sechs innovative und wagemutige Regisseure, die mit ihren Filmen die Grenzen des Filmemachens verschoben und der Welt verkündeten, dass in Hollywood etwas Aufregendes passierte. Sharon Waxman von der New York Times verbrachte das Jahrzehnt damit, über diese jungen Filmemacher zu berichten, und in Rebels on the Backlot verwebt sie die Leben und Karrieren von Quentin Tarantino, Pulp Fiction; Steven Soderbergh, Traffic; David Fincher, Fight Club; Paul Thomas Anderson, Boogie Nights; David O.
Russell, Three Kings; und Spike Jonze, Being John Malkovich. --Entertainment Weekly.