Bewertung:

Janet Luongos Memoiren „REBELLION, 1967“ schildern ihre Erfahrungen als rebellischer Teenager im Umgang mit Rassenungerechtigkeit und persönlicher Identität in einer turbulenten Zeit. Auf ihrer Reise findet sie Anschluss an eine Gemeinschaft, die gesellschaftliche Normen herausfordert, und entdeckt schließlich ihre Stimme und ihren Mut.
Vorteile:Überzeugende Charaktere und komplexe Beziehungen, ein ehrlicher und aufrichtiger Schreibstil, die Erkundung wichtiger Themen wie Rassenungerechtigkeit und persönliches Wachstum sowie eine nachvollziehbare Erzählung, die sich auf aktuelle Themen bezieht.
Nachteile:Die Memoiren sind vielleicht nicht für Leser geeignet, die einen leichten Inhalt suchen, und der Fokus auf den persönlichen Kampf könnte sich für manche schwer oder intensiv anfühlen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Rebellion, 1967: A Memoir
Janet Duffy, ein mutiges, siebzehnjähriges irisches Mädchen, will unbedingt aufs College gehen.
College - aber die Instabilität zwischen ihrem alkoholkranken Vater und ihrer selbstverliebten Mutter gefährden ihren Traum.
Mutter gefährden ihren Traum, also richtet sie sich eine eigene Wohnung mit ihrer.
Jüngeren Schwester in Jamaica, Queens, und geht auf das City College in.
Manhattan, New York. Die Routine ist erdrückend, aber sie findet einen Sinn darin.
Die schwarze Gemeinde, die Arbeit für einen Wandmaler und die ehrenamtliche Arbeit für einen.
Bürgerrechtsaktivistin.
Nachdem sie achtzehn geworden ist, marschiert Janet mit Dr. Martin Luther King, Jr.
und verliebt sich in die junge schwarze Saxophonistin Carmen. Ihr Vater, ein.
Polizist, explodiert über die Beziehung der beiden, woraufhin Janet rebelliert und wegläuft.
mit dem Jazzmusiker und landet schließlich im East Village im.
Sommer der Liebe. In den folgenden Monaten wird sie mit Herzschmerz, sexueller.
Belästigung, Armut und Gefahr - aber schließlich bittet sie um die Hilfe.
Sie braucht die Hilfe, um die Scherben ihres Lebens aufzusammeln und zu ihrem.
Traum.