
Law Against War: The Prohibition on the Use of Force in Contemporary International Law
Lob für die vorherige Ausgabe:
"... eine umfassende, akribisch recherchierte Studie des zeitgenössischen Völkerrechts, das den Einsatz von Waffengewalt in den internationalen Beziehungen regelt...".
Andrew Garwood-Gowers, Queensland University of Technology Law Review, Band 12(2)
Als diese erste englischsprachige Ausgabe von The Law Against War erschien, etablierte sie sich schnell als ein Klassiker. Detailliert, analytisch rigoros und umfassend lieferte es einen unverzichtbaren Leitfaden für den rechtlichen Rahmen zur Regelung der Gewaltanwendung.
Jetzt, ein Jahrzehnt später, bringt die mit Spannung erwartete Neuauflage das Werk auf den neuesten Stand. Sie berücksichtigt neue Präzedenzfälle, die sich aus dem Arabischen Frühling, dem Kampf gegen den Islamischen Staat im Irak und in Syrien sowie aus den Konflikten in der Ukraine und im Jemen ergeben. Sie spiegelt auch die neuen Lehrdebatten wider, die die jüngste staatliche Praxis umgeben. Frühere Positionen werden überdacht und in einigen Fällen revidiert, insbesondere die Frage der einvernehmlichen Intervention und die Definition von Gewalt an sich, um insbesondere gezielte außergerichtliche Hinrichtungen und Cyberoperationen zu ermöglichen. Schließlich wird in der neuen Ausgabe auch das Konzept der Selbstverteidigung ausführlich behandelt, wobei die jüngsten Auslegungen des Internationalen Gerichtshofs und die anhaltenden Kontroversen um seine Definition und Auslegung berücksichtigt werden.