Bewertung:

Das Buch „Redemptor“ wird als hervorragende Fortsetzung von „Raybearer“ gelobt. Es zeichnet sich durch eine tiefgreifende Charakterentwicklung aus, insbesondere der Protagonistin Tarisai, die sich persönlichen und politischen Herausforderungen stellen muss. Die Rezensenten schätzten die reichhaltige Erzählung, die Darstellung verschiedener Identitäten und die Themen Liebe, Wachstum und geistige Gesundheit. Einige waren jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Handlung fehlte und bestimmte Charaktere nicht so sehr erforscht wurden, wie sie es sich gewünscht hätten, was zu gemischten Gefühlen bezüglich des Tempos und der Tiefe der Geschichte führte.
Vorteile:⬤ Tiefe Charakterentwicklung, insbesondere von Tarisai.
⬤ Reichhaltige und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Themen wie Liebe in ihren verschiedenen Formen und psychische Gesundheit werden gut erforscht.
⬤ Großartige Darstellung verschiedener Identitäten und Kulturen.
⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser emotional berührt.
⬤ Zufriedenstellender Abschluss der Duologie ohne unnötige Erweiterungen.
⬤ Langsames Tempo, manche Leser hätten sich früher mehr Action gewünscht.
⬤ Weniger Fokus auf Nebenfiguren aus dem ersten Buch im Vergleich zu neuen Figuren.
⬤ Der Aufbau der Welt wirkte im Vergleich zum ersten Teil weniger magisch.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass die Schreibqualität nicht ganz so gut war wie im ersten Band.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Um die finsteren Geister der Toten zu besänftigen, muss Tarisai einen eigenen Rat einberufen, bevor sie als Opfer in die Unterwelt hinabsteigt, um allen künftigen Gräueltaten ein Ende zu setzen.
Doch als die Kindergeister sie heimsuchen und verlangen, dass sie für die vergangenen Sünden des Reiches büßt, muss Tarisai entscheiden, ob sie für die Gerechtigkeit stirbt oder dafür lebt.