Reframing the House: Konstruktive Feministische Globale Ekklesiologie für die westliche evangelische Kirche

Bewertung:   (4,8 von 5)

Reframing the House: Konstruktive Feministische Globale Ekklesiologie für die westliche evangelische Kirche (M. Buck Jennifer)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch liefert ein überzeugendes Argument dafür, dass die westliche Kirche die Lehren von Theologen aus der Mehrheitswelt, insbesondere von Frauen, annehmen sollte, und befasst sich mit dem systemischen Charakter der Sünde innerhalb der Kirche. Es integriert verschiedene theologische Perspektiven, darunter feministische und Befreiungstheologien, um eine konstruktive Ekklesiologie anzubieten.

Vorteile:

Das Buch wird gelobt für seine eindringliche Botschaft über die systemische Sünde, für die Bedeutung verschiedener theologischer Stimmen, insbesondere von Frauen und aus der Welt der Mehrheit, und für das inspirierende Kapitel über friedensstiftende und multiethnische Kirchen. Die Autorin wird dafür gelobt, dass sie historische und zeitgenössische theologische Erkenntnisse effektiv miteinander verwebt und eine umfassende, integrative Theologie bietet, die konventionelle Strukturen in Frage stellt.

Nachteile:

Einige Leserinnen und Leser sind der Meinung, dass das Buch weniger relevant ist, um die Zukunft der Evangelikalen zu verstehen, insbesondere im Lichte der Veränderungen seit der Wahl 2016. Es bietet zwar Hoffnung für progressive Evangelikale, geht aber möglicherweise nicht angemessen auf breitere evangelikale Themen ein.

(basierend auf 2 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Reframing the House: Constructive Feminist Global Ecclesiology for the Western Evangelical Church

Inhalt des Buches:

Reframing the House setzt das Gespräch über die globale Theologie als Zukunft der Kirche fort. Jennifer Buck erzählt, wie die Stimmen von Frauen aus Afrika, Asien und Lateinamerika als Kritik an der evangelikalen Theologie der Kirche im Westen dienen. Drei Stimmen aus der Welt der Mehrheit werden hier hervorgehoben: Mercy Oduyoye, eine ghanaische feministische Theologin als Vertreterin Afrikas.

Kwok Pui-lan, eine chinesische feministische Theologin als Vertreterin Asiens.

Und Maria Pilar Aquino, eine mexikanische feministische Theologin als Vertreterin des amerikanischen Kontinents. Durch die Zusammenarbeit mit diesen Frauen sowie mit quäkerischen, politischen und feministischen Stimmen wird in diesem Werk eine konstruktive globale Ekklesiologie vorgestellt, in der Bereiche wie Erlösung, Sünde, Friedensstiftung und mehr untersucht werden.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781498278829
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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