Bewertung:

Aus den Rezensionen geht hervor, dass „Don't Get So Upset“ von Pädagogen, Eltern und Betreuern wegen seiner Einblicke in die Emotionsregulierung und den affektiven Bereich des Lernens sehr geschätzt wird. Während viele das Buch als fesselnde und transformative Lektüre empfanden, gibt es auch einige negative Meinungen zu Schreibstil und Inhalt.
Vorteile:Das Buch wird für seine praktischen Strategien zum Verständnis und zur Bewältigung von Emotionen, seine Relevanz für Pädagogen und Betreuer sowie für seine allgemeine Schreibqualität gelobt. Viele Leser empfanden es als augenöffnend und transformativ, da es die Bedeutung des affektiven Bereichs im Unterricht und in der Erziehung hervorhebt.
Nachteile:In einer Rezension wird das Buch als weitschweifig und schlecht geschrieben kritisiert, so dass einige Leser nicht über die ersten Seiten hinauskommen. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass das Buch bei einigen Lesern nicht ankommt, was möglicherweise auf den Schreibstil zurückzuführen ist.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
don't Get So Upset!": Help Young Children Manage Their Feelings by Understanding Your Own"
Alle Fachkräfte in der Kinderbetreuung waren selbst einmal Kinder, und die Art und Weise, wie ihre Eltern auf ihre emotionalen Äußerungen reagiert haben, beeinflusst die Art und Weise, wie sie auf die emotionalen Äußerungen der Kinder in ihrer eigenen Betreuung reagieren.
„Don't Get So Upset“ untersucht die unangenehmen Emotionen, die Erzieherinnen und Erzieher empfinden - und die unangemessenen Reaktionen, die sie zeigen, wenn Kinder starke Gefühle zeigen, insbesondere Wut, Angst und Trauer. Das Buch fordert Lehrerinnen und Lehrer dazu auf, über ihre eigene emotionale Geschichte nachzudenken und Strategien zu finden, wie sie auf Kinder reagieren können, die deren emotionale Gesundheit und Entwicklung fördern.
Außerdem wird untersucht, wie sich Geschlecht, Kultur und gesellschaftliche Rollen auf die Reaktionen der Anbieter auf die emotionalen Äußerungen der Kinder auswirken können.