
Rainbow Hands
Ayesha, eine engelsgleiche siebenjährige Bangladescherin, wächst in einer Londoner Innenstadt auf und lernt ihre ältere Nachbarin kennen. Frau Peters, eine weiße Frau, hat ihr ganzes Leben im East End verbracht.
Sie ist einsam und hat Vorurteile gegenüber Veränderungen, insbesondere gegenüber Menschen, die anders sind als sie selbst. Zwischen den beiden entwickelt sich eine unwahrscheinliche, aber wunderbare Freundschaft, die ihre beiden gegensätzlichen Familien über religiöse, kulturelle und rassische Grenzen hinweg zusammenbringt. Nur Graham Peters, das jüngste Geschwisterchen, will einen anderen Weg einschlagen und einer rassistischen politischen Partei beitreten.
Als Frau Peters in ihrem Haus angegriffen wird, kommt es zu einer Kette von Emotionen, die beide Familien und den Rest der Gemeinde betreffen. Es beginnt eine Zeit, in der Loyalitäten, Trennungen, Vorurteile und Freundschaften hinterfragt werden, um herauszufinden, was Frau Peters wirklich passiert ist und vor allem warum.