
Rainbow Valley
Als der Witwer John Meredith mit seinen vier Kindern in eine neue Stadt zieht, freunden sie sich schnell mit Jem, Walter, Nan, Di, Shirley und Rilla Blythe an. Trotz ihres fragwürdigen Rufs werden sie enge Freunde und verbringen ihre Zeit an einem Ort namens Rainbow Valley.
Anne und Gilbert Blythe sind glücklich verheiratet und haben sechs Kinder. Ähnlich wie ihre Eltern sind Jem, Walter, Nan, Di, Shirley und Rilla aufgeweckt, freundlich und äußerst scharfsinnig. Bald lernen sie eine neue Familie kennen, bestehend aus Pfarrer John Meredith, den Söhnen Jerry und Carl und den Töchtern Faith und Una. Die Mutter der Kinder starb in jungen Jahren und ließ sie ohne viel Struktur und Komfort zurück. Auf Fremde wirkt der Meredith-Clan forsch und ungehobelt, aber die Blythes glauben an ihre Fähigkeit, Gutes zu tun.
Die Freundschaft zwischen den Blythe- und Meredith-Kindern ist das Herzstück von Rainbow Valley. Trotz ihrer Unterschiede finden sie eine gemeinsame Basis und werden zu einem florierenden Unterstützungssystem füreinander. Montgomery präsentiert eine liebenswerte Kindergeschichte, die von Mitgefühl und Akzeptanz geprägt ist.
Mit einem auffälligen neuen Einband und einem professionell gesetzten Manuskript ist diese Ausgabe von Rainbow Valley sowohl modern als auch gut lesbar.