Bewertung:

R.J. Larsons „Reich der Dornen“ ist ein fesselnder Einstieg in ihre neue Serie „Legends of the Forsaken Empire“. Die Novelle verbindet auf effektive Weise Fantasy-Elemente mit biblischen Themen und bietet eine bewegende Geschichte mit lebendigen Charakteren und einer fesselnden Handlung. Mehrere Rezensenten wünschen sich jedoch eine längere Geschichte, da sie ihnen zu kurz erscheint.
Vorteile:Fesselnder und lebendiger Schreibstil, überzeugende Charaktere, einzigartige Mischung aus Fantasy und biblischen Themen, befriedigende Handlung, weckt starke Emotionen, regt zum persönlichen Nachdenken an, macht Lust auf mehr.
Nachteile:Die Novelle ist zu kurz und hinterlässt bei den Lesern den Wunsch nach mehr, und einige wünschen sich, dass sie zu einem abendfüllenden Buch erweitert werden könnte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Realm of Thorns
EINTAUSEND JAHRE ZUVOR: Die Unruhen eines schwindenden Reiches kündigen ein nahendes dunkles Zeitalter an.
Khelqua, die Krone des Syvlande-Reiches, ist zerstört worden. Das Königshaus von Khelqua liegt ertrunken unter der prophezeiten Zerstörung seines riesigen Flusstals und hinterlässt einen Ozean aus totem Wasser. Das uralte königliche Geschlecht von Khelqua ruht nun auf zwei Geschwistern, die ihre Familie, ihr Vermögen und das Reich, das ihre Existenz bestimmt, verloren haben.
Ihre auserwählten Schicksale wecken Hoffnung und Gefahr für zahllose kommende Generationen ... während das Reich Syvlande zur bloßen Legende wird.
"Larson macht das Fantasy-Genre auch für Leser spannend, die sich normalerweise nicht in mystische Gefilde wagen würden. Obwohl die Kämpfe, die hier ausgetragen werden, an Geschichten aus dem Alten Testament erinnern, gibt es hier keine Predigt, sondern lediglich eine fesselnde Geschichte von Gut gegen Böse, in der das Gute mit Sicherheit triumphieren wird." --Booklist.