Bewertung:

Das Buch „Empire of Silence“ von Christopher Ruocchio ist ein Weltraumoper-Debüt, das Vergleiche mit Klassikern wie „Dune“ und „Der Name des Windes“ zieht. In den Rezensionen werden der reichhaltige Aufbau der Welt, der fesselnde Erzählstil und die Entwicklung der Charaktere hervorgehoben, aber auch das langsame Tempo und die Ähnlichkeiten mit anderen Werken als mögliche Nachteile genannt. Insgesamt kommt das Buch bei den Lesern gut an, und viele wollen die Reihe fortsetzen.
Vorteile:Unglaublicher Aufbau der Welt, fesselnde Erzählung, gut entwickelte Charaktere und emotionale Tiefe. Die Rahmenerzählung ist fesselnd. Viele Leser schätzen den Schreibstil und finden ihn fesselnd, was ihn zu einem vielversprechenden Beginn einer neuen Serie macht.
Nachteile:Das Tempo ist manchmal etwas langsam, manche Abschnitte wirken träge oder übermäßig beschreibend. Kritiker weisen auf Ähnlichkeiten zu anderen populären Werken hin, insbesondere zu „Warhammer 40K“ und „Dune“, was nach Ansicht mancher der Originalität abträglich ist. Einige Leser äußern sich frustriert über das Infodumping und die abschweifende Prosa an manchen Stellen.
(basierend auf 442 Leserbewertungen)
Empire of Silence
Hadrian Marlowe, ein Mann, der als Held verehrt und als Mörder verachtet wird, erzählt seine Geschichte im galaxisumspannenden Debüt der Sonnenfresser-Serie, die das Beste aus Space Opera und epischer Fantasy vereint.
Es war nicht sein Krieg.
Die Galaxis erinnert sich an ihn als Held: der Mann, der jeden letzten außerirdischen Cielcin vom Himmel verbrannte. Sie erinnern sich an ihn als ein Monster: der Teufel, der eine Sonne zerstörte und vier Milliarden Menschenleben - sogar das des Imperators selbst - entgegen imperialer Befehle einfach auslöschte.
Aber Hadrian war kein Held. Er war kein Ungeheuer. Er war nicht einmal ein Soldat.
Auf dem falschen Planeten, zur richtigen Zeit, aus den besten Gründen, beginnt Hadrian Marlowe einen Weg, der nur im Feuer enden kann. Er flieht vor seinem Vater und einer Zukunft als Folterknecht, nur um auf einer fremden, hinterwäldlerischen Welt gestrandet zu sein.
Er wird gezwungen, als Gladiator zu kämpfen und sich in den Intrigen eines fremden planetarischen Hofes zurechtzufinden. Hadrian muss einen Krieg führen, den er nicht begonnen hat, für ein Imperium, das er nicht liebt, und gegen einen Feind, den er nie verstehen wird.