Bewertung:

Der vierte und letzte Teil der Cash-Braddock-Reihe, „Journey to Cash“, hat aufgrund seiner einnehmenden Charaktere, der witzigen Dialoge und des zufriedenstellenden Schlusses allgemein positive Kritiken erhalten. Obwohl einige Leser das Buch als repetitiv empfanden und sich eine tiefere Komplexität der Themen wünschten, wird es insgesamt als ein unterhaltsames und herzliches Abenteuer gefeiert.
Vorteile:⬤ Witzige und einnehmende Charaktere, insbesondere die komplexe Hauptfigur Cash
⬤ gut ausgearbeitete Dialoge, die den Leser fesseln
⬤ ein zufriedenstellender Abschluss, der die Serie schön abschließt
⬤ actionreiche und humorvolle Erzählung. Die Serie sticht aus der zeitgenössischen queeren Belletristik heraus.
Einige Leser empfanden den Schreibstil als repetitiv und äußerten Ermüdungserscheinungen gegenüber wiederkehrenden Themen und philosophischen Diskussionen der Figuren. Es wurde der Wunsch nach mehr Komplexität und Charakterentwicklung geäußert. Es wurde auch bemängelt, dass die Serie noch nicht ausreichend bekannt ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Journey to Cash
Cash Braddock dachte, alles sei großartig. Ihr Drogengeschäft hat sie für einen schönen Batzen Geld verkauft.
Sie eröffnet eine Kunstgalerie. Und sie ist endlich frei von der Polizei von Sacramento. Doch dann klopft die Mutter, die sie seit dreiundzwanzig Jahren nicht mehr gesehen hat, an ihre Tür, und Laurel Kallen, die Ex-Freundin, die ihr das Herz gebrochen hat, kommt in die Stadt.
Oh, und Laurel hat eine Nachricht: Cashs ehemaliger Geschäftspartner ist zurück und will sie beide umbringen. Was ein echter Flop ist.
Cash ist es nicht fremd, die Konsequenzen ihrer schlechten Entscheidungen zu tragen, aber dieses Mal könnte jeder und alles, was sie liebt, den Preis dafür zahlen.