Bewertung:

Mary H. Kingsleys „Tales of the Dark Continent“ ist ein lebendiger Reisebericht über ihre Abenteuer in Westafrika im späten 19. Das Buch wird für seine fesselnden Erzählungen, seinen Humor und seine detaillierten Beobachtungen der westafrikanischen Kultur und Landschaft gefeiert, auch wenn einige Leser die Prosa gelegentlich als dicht und übermäßig beschreibend empfinden. Trotzdem fesselt ihre einzigartige Perspektive als Entdeckerin ihrer Zeit viele und bietet wertvolle Einblicke, die bei Historikern und modernen Lesern gleichermaßen Anklang finden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil
⬤ reichhaltige Beschreibungen von Kultur und Landschaft
⬤ durchsetzt mit britischem Humor
⬤ bietet wertvolle anthropologische Einblicke
⬤ starke Darstellung einer mutigen Entdeckerin
⬤ unterhaltsame Abenteuer aus dem wahren Leben.
⬤ Manche Prosa ist gestelzt oder übermäßig detailliert
⬤ gelegentliche viktorianische Voreingenommenheit kann für moderne Leser störend sein
⬤ die Formatierung in einigen Ausgaben kann enttäuschend sein
⬤ nicht geeignet für Gelegenheits- oder Strandlektüre.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
Travels In West Africa
Travels in West Africa ist ein Reisebericht von Mary H. Kingsley, einer englischen Schriftstellerin und Entdeckerin.
Das Buch beschreibt ihre Reise durch Westafrika im späten 19. Jahrhundert, auf der sie die Bräuche, Kulturen und Naturwunder der Region erkundete. Kingsleys Reisen führten sie durch das heutige Nigeria, Kamerun und Gabun, wo sie auf eine Vielzahl von Eingeborenenstämmen traf und deren Lebensweise und Glauben dokumentierte.
Sie erkundete auch die Flüsse und Regenwälder der Region, begegnete gefährlichen Tieren und durchquerte tückisches Terrain.
In ihrem Buch beschreibt Kingsley anschaulich die Menschen und Orte, denen sie begegnet, und gibt Einblicke in die Komplexität der westafrikanischen Gesellschaft und die Herausforderungen, denen sich die europäischen Entdecker in der Region stellen mussten. Insgesamt ist Travels in West Africa ein faszinierender Bericht über die Reise einer Frau durch ein Land, das der westlichen Welt zu dieser Zeit weitgehend unbekannt war.
Zum Glück hat der Stewardboy die Pfote für das Zwölf-Uhr-Mahl wieder auf den Tisch gelegt. Wenn das nicht gewesen wäre, hätte keine Menschenseele erfahren, was der Buchhalter gemacht hat. Denn als B---- es öffnete, befanden sich direkt darin neun stählerne Hosenknöpfe, eine Waterbury-Uhr und die Schlüssel des armen jungen Mannes.
Denn anstatt dass er sein Abendessen mit der Tatze verdaut, hat die Tatze das Kommando übernommen und ihn verdaut, mitsamt dem Abendessen und allem, und als B---- das unterbrochen hat, hat sie gerade die Stahldinger in den Griff bekommen. Es gibt eine Menge Pepsin in einer Tatzenpfote, und wenn man sie aufhängt, usw. usw.""Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notizen enthalten.
Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und originalgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.