Bewertung:

Ride the Jawbone ist ein fesselnder Kriminalroman, der in der historischen Mitte Montanas spielt und sachliche Elemente mit einer fesselnden Geschichte vermischt. Die Autorin zeichnet sich durch die Entwicklung der Charaktere aus und stellt die Zeit und den Schauplatz anschaulich dar, so dass die Leser in die Geschichte eintauchen können. Während die meisten Rezensionen positiv ausfielen, waren einige Leser der Meinung, dass der Text zu viele Details enthielt und eine starke Hauptfigur fehlte.
Vorteile:Leicht zu lesen, fesselnde Erzählung, starke Charakterentwicklung, genaue historische Darstellung, fesselnder Krimi, vermittelt ein Gefühl für Zeit und Ort, unterhaltsam und lehrreich, gute Mischung aus Humor und Intrigen.
Nachteile:Manchmal zu viele Details, kein Fokus auf eine Hauptfigur, einige Grammatik- und Rechtschreibfehler, ein Ende, das sich konstruiert anfühlt.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Ride the Jawbone
Die Jawbone Railroad, so benannt nach dem schnellen Reden von Mr. Harlow, der seinen Traum auf dem Geld anderer Leute aufbaute, spielt 1902 eine wichtige Rolle im Ranch- und Bergbauland von Zentral-Montana - und im Geheimnis eines brutalen Mordes.
T. C. Bruce, der gerade sein Jurastudium abgeschlossen hat, fährt mit der Jawbone Railroad von der Familienranch in Two Dot, Montana, nach White Sulphur Springs, in der Hoffnung, eine bestimmte junge Dame zu treffen.
Der Zug ist voll mit dem neuesten Klatsch und Tratsch: Eine junge Frau wurde ermordet und ihre verstümmelte Leiche aus dem Zug geworfen.
Loco, ein mürrischer, abscheulicher Einzelgänger, ist verhaftet worden, und alle wollen ihn hängen sehen. Der Richter bittet den jungen Anwalt, den Mann zu verteidigen.
Kann T. C. Loco vor dem Henker retten? Sollte er das? Zwei junge Frauen lenken den jungen Anwalt ab, ebenso wie die Viehtriebe und Brandzeichenarbeiten auf der Ranch seines Vaters.
T. C. hat viele Entscheidungen zu treffen, bevor alles gesagt und getan ist.