Bewertung:

Insgesamt wurde „Ride the Storm“ für seine rasante Action, die Entwicklung der Charaktere und die komplizierten Handlungsdetails gut aufgenommen, aber einige Leser äußerten ihre Frustration über das Tempo, unbeantwortete Fragen und die Entscheidungen der Charaktere am Ende.
Vorteile:Fans lobten das Buch für seine Non-Stop-Action, die tiefgründige Charakterentwicklung und die humorvolle Erzählweise. Der komplizierte Aufbau der Welt und die emotionale Bindung zu den Charakteren, insbesondere zu Cassie, wurden als starke Punkte hervorgehoben. Auch die befriedigende Auflösung langjähriger Handlungsstränge und die Einführung neuer Charaktere kamen gut an.
Nachteile:Kritiker erwähnten Probleme mit dem Tempo, insbesondere in den hektischen Actionszenen, die verwirrend werden konnten. Einige waren der Meinung, dass das Ende zu viele Fragen offen ließ, und es gab Frustrationen über den Umgang mit den Beziehungen und Entscheidungen der Charaktere. Einige Leser merkten an, dass die lange Wartezeit auf das nächste Buch ihr Engagement für die Serie schmälern könnte.
(basierend auf 314 Leserbewertungen)
Ride the Storm
Cassie Palmer kann in die Zukunft sehen, mit Geistern sprechen und durch die Zeit reisen - aber auf das hier ist sie nicht vorbereitet.
Seit ihr die Aufgabe der Pythia, der obersten Seherin der übernatürlichen Welt, übertragen wurde, hat Cassie Palmer viel aufgeholt. Sie muss die lebenslange Ausbildung nachholen, die sie verpasst hat, als sie von einem psychotischen Vampir aufgezogen wurde, anstatt am sagenumwobenen Pythia-Hof. Sie muss sich den mächtigen und manchmal verführerischen Kräften stellen, die versuchen, sie nach ihrem Willen zu formen. Es war eine Feuerprobe, die sie mehr als nur ein wenig verbrannt hat.
Doch jetzt wird ihr klar, dass das alles nur das Aufwärmen für das eigentliche Rennen war. Uralte Mächte, die einst die Welt terrorisierten, versuchen zurückzukehren, und Cassie ist die Einzige, die sie aufhalten kann...