Bewertung:

In den Rezensionen zu diesem Buch wird es als fesselnder Nachfolger von „Hell West of the Pecos“ gelobt, wobei die spannende Handlung, die gut entwickelten Charaktere und die unterhaltsamen Dialoge hervorgehoben werden. Die Leser schätzen die Kombination aus Action und historischen Details, die sie beim Umblättern der Seiten fesselt.
Vorteile:Eine großartige Geschichte, fesselnde Charaktere, bissige Dialoge, Action ohne Ende, ein lehrreicher historischer Kontext und eine starke Verbindung zum Western-Genre.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt, was auf eine insgesamt sehr positive Resonanz hindeutet.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Riders Under A Bloody Moon: A Classic Western
V. J. Rose, Short Fiction Spur Finalist 2014, nimmt in dieser Fortsetzung einer klassischen Abenteuergeschichte des alten amerikanischen Westens die Spur von Dudford Washburn, seinem Onkel Ponder und einer Reihe von rauen und unruhigen Charakteren auf.
Nachdem er mit dem Verkauf von Longhorns in Westtexas und New Mexico ein kleines Vermögen gemacht hat, wird Dudford Washburn zusammen mit seinem Onkel Ponder und einer bunt zusammengewürfelten Truppe von Viehtreibern von verärgerten Ranchern aus Westtexas, gierigen Banditen, marodierenden Komantschen und wütenden Apachen, die ihm Gold, Pferde und Waffen stehlen wollen, bis nach San Antonio zurückverfolgt.
Dud wird von zwei Dingen zum Überleben getrieben: Er muss dafür sorgen, dass seine Männer es lebend nach Hause schaffen, und - was vielleicht noch wichtiger ist - er muss den Mann töten, der ihm seine Frau gestohlen hat. Eine schöne, gerettete Indianerin und drei Waisenkinder helfen Dud unwissentlich dabei, seinen Weg zu finden, inmitten einer Kulisse aus streitenden Verwandten, rohen jungen Cowboys und einer Landschaft, die so rau ist, dass der Tod auf Schritt und Tritt lauert.