Bewertung:

Das Buch spielt in der Fantasiewelt Ethshar, kurz nach einem großen Krieg, und folgt dem jungen Garander und seiner Schwester Ishta, die auf einen mysteriösen Halbdämon namens Tesk treffen. Die Geschichte erforscht Themen wie Loyalität, Erlösung und die Folgen eines Konflikts durch eine interessante Charakterdynamik und eine fesselnde Handlung.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, rasante und fesselnde Handlung, familienfreundlich, aufschlussreiche Erkundung der Ethshar-Welt, befriedigendes Ende, passt gut in die Ethshar-Reihe, bietet andere Intrigen als typische Fantasy-Geschichten.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere im Vergleich zu anderen Werken zu kurz kam, dass das Cover nicht zu den Themen des Buches passte, und einige fanden es weniger abenteuerlich als erwartet.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Relics of War: A Legend of Ethshar
Die junge Ishta fand es im Wald, begraben unter totem Laub: ein rundes, abgeflachtes Oval, schwarz wie Onyx. Doch auf einer Seite befand sich ein goldenes Oval, das in einem unnatürlichen Licht leuchtete. Natürlich musste es sich um Magie handeln.
Aber was wussten die Bauern schon von Magie? Es konnte gefährlich sein, oder es konnte ein harmloses Spielzeug sein. Sie mussten es herausfinden.
Da Ishta noch zu jung war, um ihre Entdeckung in die Festung des Barons von Varag zu bringen, ging stattdessen ihr älterer Bruder Garander. Und dort angekommen, erkannte Azlia, eine schöne Zauberin, sofort, dass es sich um nordische Zauberei handelte. Sie musste Sammel, den örtlichen Zauberer, anrufen, um herauszufinden, um was es sich handelte: eine militärische Chiffre aus dem Krieg vor zwanzig Jahren...
Und das war nur der Anfang des Abenteuers ihres Lebens für Garander. Denn Magie wie diese bleibt nie unbemerkt... vor allem, wenn sie von einem Shantra getragen wird, einem Mensch-Dämonen-Hybrid, der geschaffen wurde, um für die Streitkräfte des Nordens zu kämpfen.