Bewertung:

Insgesamt wurde „Renners Regeln“ von K. Webster gut aufgenommen, viele Leser lobten die fesselnde Handlung, die Dynamik der Charaktere und die emotionale Tiefe. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die tabulose Beziehung zwischen dem Highschool-Direktor Adam und der verstörten Tochter seines Freundes, Elma. Die Leserinnen und Leser schätzen die Mischung aus Spannung, emotionalen Kämpfen und Charakterentwicklung, obwohl einige der Meinung waren, dass die Geschichte noch mehr Tiefe oder eine Erweiterung der Handlung hätte vertragen können.
Vorteile:⬤ Starke Chemie zwischen den Hauptfiguren (Adam und Elma).
⬤ Fesselnde Handlung, die den Leser fesselt.
⬤ Gut geschrieben mit emotionaler Tiefe, die Themen wie PTSD und Körperbild anspricht.
⬤ Schnell und leicht zu lesen, ideal für alle, die eine rasante Geschichte suchen.
⬤ Lustige und freche Elemente, wie sie für Tabu-Romanzen typisch sind, wobei viele Leserinnen besonders die Dynamik der Figuren genossen.
⬤ Einige Leserinnen wünschten sich mehr Charakterentwicklung und Hintergrundgeschichte.
⬤ Einige fanden die Geschichte zu kurz oder zu simpel, da sie eher oberflächlich war.
⬤ Manchmal fehlt es an bedeutenden Konflikten oder Dramatik, und einige fanden, dass sie im Vergleich zu ihrem Potenzial zu wenig Angst haben.
(basierend auf 173 Leserbewertungen)
Renner's Rules
Ich bin ein böses Mädchen.
Ich wurde weggeschickt.
Neues Haus. Neue Regeln. Neue Schule.
Veränderung sollte... gut sein.
Bis ich ihn traf.
Niemand hat mich gewarnt, dass Rektor Renner so heiß sein würde.
Ich hatte einen alten, ergrauten Mann in einem braunen Anzug erwartet.
Aber nicht diesen.
Kein über zwei Meter großer, schlanker Muskelprotz mit stechend grünen Augen.
Keinen schroffen, axtschwingenden Holzfäller mit dem Gesicht eines Mannes.
Er ist mürrisch und unhöflich und kommandiert mich gerne herum.
Ich ertappe mich dabei, dass ich in Schwierigkeiten gerate, nur damit er mich bestrafen kann.
Besonders mit seinem Lieblings-Metalllineal.
Böse sein hat sich noch nie so gut angefühlt.