
Making Representations: Claim, Counterclaim and the Politics of Acting for Others
In den letzten zehn Jahren hat sich die Art und Weise, wie wir die politische Vertretung betrachten, verändert.
Eine neue Welle des Denkens zeigt, wie Repräsentation aus dem Anspruch entsteht, für andere zu sprechen, und wie diese Ansprüche vorgetragen und rezipiert werden. Der anspruchsbasierte Ansatz führt neue Charaktere in das Drama der Repräsentation ein, wie zum Beispiel nicht wählbare, sich verändernde und transnationale Vertreter.
Making Representations“ wurde von einem der Begründer dieses Ansatzes geschrieben und beantwortet kritische Fragen zur Praxis und Legitimität der Repräsentation in der heutigen Politik. Darüber hinaus erweitert es den Umfang des Repräsentationsansatzes, indem es innovative Themen wie die Performanz von Repräsentation, das Repräsentativwerden und die Gewinnung politischer Erkenntnisse durch die Erforschung künstlerischer Repräsentation untersucht.