Bewertung:

Die Kritiken zu „Requiem“, dem fünften Buch der „World Fallen“-Serie von Susanna Strom, sind überwältigend positiv und heben die einnehmenden Charaktere, die komplizierten Handlungsstränge und den erfolgreichen Abschluss einer beliebten Serie hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die Ausgewogenheit von Action und Romantik und finden die Geschichte sowohl temporeich als auch emotional mitreißend.
Vorteile:⬤ Fesselnde Charaktere mit starker Entwicklung.
⬤ Rasante und actiongeladene Handlung.
⬤ Emotionale Tiefe mit Humor als Ausgleich zu schwierigen Momenten.
⬤ Zufriedenstellender und vollständiger Abschluss der Serie.
⬤ Positive Darstellung von Themen wie Liebe, Pflicht und Widerstandsfähigkeit.
⬤ Einige Leser sind traurig, dass die Serie zu Ende ist.
⬤ Einige sind der Meinung, dass die romantischen Elemente für manche Leser die Handlung überschatten könnten.
⬤ Empfehlungen, frühere Bücher der Serie zu lesen, könnten diejenigen abschrecken, die nach einem eigenständigen Buch suchen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Requiem: Volume 5
Eine Frau mit einem Geheimnis. Ein Mann, der vom Bösen gezeichnet ist. Ein Kollisionskurs mit dem Schicksal.
Ich bin eine pragmatische Frau. Ein Soldat. Die Notwendigkeit diktiert meine Handlungen - das große Ganze betrachten, das Richtige tun. Erst die Pflicht, dann die persönlichen Wünsche.
Finn Rasmussen ist ein aufrechter Held. Mutig. Ehrenhaft. Heiß wie die Sünde. Hinter seinem Cowboy-Charme verbirgt sich ein warmes Herz, gepaart mit der Seele eines Kriegers. Ich könnte diesen Mann lieben, aber das ist eine Entscheidung, die ich nicht treffen kann. Nicht jetzt. Aber zwischen uns ist mehr als nur Freundschaft entbrannt.
Der Krieg steht bevor. Der finale Showdown gegen einen brutalen Möchtegern-Diktator. Für die Überlebenden der tödlichen Grippepandemie steht alles auf dem Spiel: Freiheit oder Sklaverei.
Timing ist alles, und das ist nicht der richtige Zeitpunkt, um sich zu verlieben. Nur Finn kauft mir meine Ausreden nicht ab. Er will nicht in der Freundschaftszone bleiben, bis der Krieg vorbei ist. Sicherheit ist nie garantiert, und er hält es für töricht, auf eine Zeit zu warten, die vielleicht nie kommt. Da hat er recht. Aber er kennt mein Geheimnis nicht, und ich kann es ihm nicht sagen.
Soll ich auf Nummer sicher gehen oder das Glück mit beiden Händen greifen?