Bewertung:

Die Kritiken zu dem Buch sind gemischt, die Leser sind geteilter Meinung, was den Humor und die Erzählweise angeht. Viele fanden es unterhaltsam und gut geschrieben, während andere die Wiederholungen, das Fehlen einer klaren Handlung und die unsympathischen Charaktere kritisierten. Einige schätzten die schrullige, aufmunternde Art des Schreibens, während andere es langweilig und sinnlos fanden.
Vorteile:⬤ Lustig und unterhaltsam
⬤ gut geschrieben und gut erzählt
⬤ nachvollziehbare und humorvolle Momente
⬤ die Charaktere und das Setting sind unterhaltsam
⬤ einige Leser fanden es fesselnd und reizvoll.
⬤ Sich wiederholend und ohne Struktur
⬤ viele fanden es langweilig und sinnlos
⬤ unsympathische Charaktere
⬤ einige fanden, dass es an einer kohärenten Handlung mangelte
⬤ einige Leser fanden es langweilig und nervig.
(basierend auf 150 Leserbewertungen)
Save What's Left
GMA BOOK CLUB PICK - ONE OF PEOPLE MAGAZINE'S BEST BOOKS OF SUMMER - Ein unverschämt witziger Debütroman über eine Frau, die auf der Suche nach Frieden in ein kleines Strandstädtchen zieht, nur um sich in einem totalen Krieg mit ihren Nachbarn wiederzufinden.
"Irreversibel und unerwartet zärtlich, treibt diese Geschichte Nachbarschaftsstreitigkeiten auf die Spitze und findet Schönheit und Neuerfindung an ungewöhnlichen Orten." -- Oprah Daily.
"Bringt einen augenzwinkernden Ton in das Genre der Strandlektüre" -- TIME
Als Kathleen Deanes Ehemann Tom ihr sagt, dass er mit seinem Leben und ihrer Ehe nicht mehr zufrieden ist, ist Kathleen verwirrt. Sie leben in Kansas. Sie sind seit dreißig Jahren verheiratet. Wer hat da etwas von glücklich sein gesagt? Aber während Tom auf der Suche nach sich selbst ist, beginnt Kathleen darüber nachzudenken, was sie will. Und ihre Gedanken führen sie in einen kleinen Strandort an der Ostküste, ein Städtchen namens Whitbey, das in den Weihnachtsbriefen, die ihre Jugendfreundin Josie jedes Jahr schickt, immer so schön aussieht.
Es stellt sich jedoch heraus, dass das Leben in Whitbey ganz anders ist als in Josies Briefen. Kathleens neue Nachbarin Rosemary ist mürrisch, und der Stadtrat antwortet nicht auf Kathleens E-Mails, aber am schlimmsten ist der Sugar Cube, die als Ferienhaus getarnte Monstrosität, die Kathleens abwesende Nachbarn neben ihrem malerischen (sprich: winzigen) Häuschen bauen. Als Kathleen mehr und mehr in den Kampf gegen den Sugar Cube und die Stadtpolitik insgesamt verwickelt wird, erkennt sie, dass Whitbey zwar kein Märchen ist, aber vielleicht genau das ist, was sie braucht.
Save What's Left lässt sich am besten als "Un-Beach-Lektüre" beschreiben. Es zieht den Vorhang über das Leben in einer Strandstadt zurück und enthüllt die wahren Kosten einer schönen Aussicht. Erzählt aus der offenen und respektlosen Perspektive eines Neuankömmlings, der zum Einheimischen wird, ist dies eine Geschichte über Vergebung, Tapferkeit und zweite Chancen.