Bewertung:

James Comeys zweite Memoiren, „Saving Justice“, behandeln seine Erfahrungen im Justizministerium und befassen sich mit Themen wie Wahrheit, Integrität und den Herausforderungen des Justizsystems. Das Buch bietet einen spannenden Einblick in Comeys Karriere und die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden, wurde jedoch wegen Wiederholungen und eines starken redaktionellen Einflusses kritisiert.
Vorteile:Das Buch ist leicht zu lesen, bietet faszinierende Einblicke in Ermittlungen und Rechtsfälle und unterstreicht Comeys Engagement für Wahrheit und Gerechtigkeit. Viele Leser empfanden es als eine wertvolle und ehrliche Reflexion über die Grundsätze des Justizministeriums und die Gefahren, die von politischen Einflüssen ausgehen. Comeys persönlicher Weg und seine Geständnisse verleihen der Erzählung Tiefe und machen sie zu einer lohnenden Lektüre für alle, die sich für die Integrität des Justizsystems interessieren.
Nachteile:Kritiker merkten an, dass das Buch häufig Inhalte aus Comeys früherem Werk „Higher Loyalty“ wiederholt, was einige als enttäuschend empfanden. Die starke redaktionelle Überarbeitung schränke die Tiefe von Comeys persönlichen Überlegungen und Ambitionen ein, hieß es. Darüber hinaus waren einige Leser der Meinung, dass das Buch keine neuen Erkenntnisse enthält und für diejenigen, die bereits mit Comeys öffentlichen Kommentaren vertraut sind, nicht lohnend sein könnte.
(basierend auf 70 Leserbewertungen)
Saving Justice - Truth, Transparency, and Trust
James Comey, ehemaliger FBI-Direktor und Bestsellerautor von A Higher Loyalty, zeigt in Saving Justice, wie die Wahrheit und die Institutionen der Justiz unter Donald Trump ausgehöhlt wurden und wie sie wiederhergestellt werden können.