Bewertung:

Das Buch „Rettet die Tomaten für Packy“ wird für seine realistische Darstellung des Lebens eines Vietnamveteranen, die emotionale Tiefe seiner Figuren und den einzigartigen Erzählstil gelobt, der schwarzen Humor mit ergreifenden Momenten verbindet. Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch jedoch aufgrund der grafischen Darstellung des Krieges und der unkonventionellen, manchmal unzusammenhängenden Handlung schwierig.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, realistische Darstellung von PTBS, emotionale und eindringliche Handlungsstränge, schnelle und fesselnde Lektüre, einzigartiger Erzählstil, nachvollziehbar für Menschen mit persönlichen Kriegserfahrungen und ein tiefes Verständnis für die Auswirkungen des Krieges.
Nachteile:Grafische und intensive Beschreibungen des Krieges, ungewöhnlicher Handlungsstrang, der sich zusammenhanglos anfühlen kann, einige Leser fanden den Anfang schwer, sich auf ihn einzulassen, und fehlender Abschluss für bestimmte Charakterbögen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Save the Tomatoes for Packy
Für den Vietnam-Veteranen Paul Fogarty ist es nicht leicht, in der Gegenwart zu leben, vor allem, wenn die Vergangenheit nicht sterben will.
Auf dem Weg nach Cattaraugus, New York, der Heimatstadt seiner verstorbenen Ex-Freundin, um ein paar unerledigte Dinge zu regeln, stößt Paul auf die Erinnerungen, die er nicht verdrängen konnte, egal wie viel Alkohol er damals getrunken hat. Auf dem Weg dorthin erinnert sich Paul an seine besten Freunde in der Armee - Bobby Ray, ein Soldat aus den Südstaaten mit einem profanen Sprachgebrauch, und Posie, eine stille, fromme Christin aus Nord-Michigan - sowie an Kathy, die intellektuelle Englischlehrerin, vor deren Liebe er zu viel Angst hatte.
Werden diese Erinnerungen seinen jetzigen Kurs beeinflussen?