Bewertung:

Das Buch „Reva: A Tale of Love, Lithium, and Loss“ handelt von der tiefen Liebesgeschichte zwischen dem Autor und seiner Frau Reva sowie von den herzzerreißenden Kämpfen, die sie aufgrund ihres sich verschlechternden Gesundheitszustands infolge des langjährigen Lithiumkonsums hatten. Das Buch behandelt die Themen Liebe, psychische Gesundheit und das Versagen des Gesundheitssystems und ist gleichzeitig eine ergreifende und inspirierende Erzählung.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte, die den Leser beim Umblättern der Seiten fesselt
⬤ zutiefst emotional mit einer starken Darstellung von Liebe und Widerstandsfähigkeit
⬤ dient als wichtige Warnung vor den Gefahren psychiatrischer Medikamente
⬤ inspirierender Bericht über die Überwindung von Widrigkeiten
⬤ bietet Einblicke in die Beziehung und den spirituellen Weg des Paares.
⬤ Das Thema ist zutiefst tragisch und könnte für manche Leser emotional schwierig sein
⬤ es werden persönliche und systemische Fehler im Gesundheitssystem aufgezeigt, was als schwerwiegend oder erschütternd empfunden werden könnte
⬤ könnte nicht für diejenigen geeignet sein, die eine leichte oder rein fiktive Geschichte suchen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Reva: A Tale of Love, Lithium, and Loss
In diesen herzzerreißenden und doch inspirierenden Memoiren schreibt Howard Prosnitz über seine zweiunddreißigjährige Ehe mit seiner geliebten Reva, der in Amerika geborenen Tochter traumatisierter Holocaust-Überlebender, über ihre heldenhaften Leistungen trotz fast unmöglicher Chancen und über ihren schrecklichen und frühen Tod durch ein Psychopharmakon, das ihr als Teenager verschrieben wurde.
REVA ist die Geschichte einer tiefen Liebe zwischen zwei Menschen, die beide aus zerrütteten Verhältnissen stammen. Es ist ein Muss für jeden, der jemals Psychopharmaka eingenommen oder in Erwägung gezogen hat.