Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch „Revolution Empire“ von Rob Travalino als fesselnder und zum Nachdenken anregender dystopischer Roman hervorgehoben, der historische Elemente mit zeitgenössischen Themen verknüpft und Themen wie Totalitarismus und Freiheit erforscht. Viele Leser fühlen sich persönlich mit der Reise des Autors verbunden und schätzen die Tiefe der Erzählung.
Vorteile:Die fesselnde Erzählung, die nahtlose Verbindung von historischen und zeitgenössischen Elementen, die zum Nachdenken anregende Allegorie der Amerikanischen Revolution, die Themen Freiheit und Opferbereitschaft aufgreift, eignet sich für verschiedene Zielgruppen, darunter Gelegenheitsleser und Studenten.
Nachteile:Einige Leser könnten die Themen der totalitären Kontrolle und der Klassenspaltung als beunruhigend empfinden, und das Buch ist vielleicht nichts für diejenigen, die leichtere Genres außerhalb der dystopischen Fiktion bevorzugen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Revolution Empire: Book One: History Never Retreats
In einem düsteren, dystopischen Überwachungsstaat der Zukunft erhebt sich eine Gruppe Jugendlicher aus den untersten Klassen der Gesellschaft, um eine unheimlich vertraute Revolution anzuzetteln.
"Ich wurde hier geboren, in diesem vergessenen Loch, eine Meile unter den Straßen des Empire. Sie nennen es die Kanalisation. Es ist der Ort, an dem Boss Dog Magistrate seinen Müll ablädt. Wir...".
Der siebzehnjährige Donovan Washington Rush kauerte unter einem schmalen Lichtstreifen in einer feuchten, mit Schutt übersäten Gasse der Regent Street und kritzelte die Worte schnell auf die rissigen, vergilbten Seiten eines alten, handgebundenen Tagebuchs. Das Buch war kaum größer als seine Hand und enthielt eine Fülle von Karten aus seinem Leben, umgeben von Gedanken über Freiheit, Tyrannei und Rechte. Es war alles, was von Donovans Vater, Dr. Princeton Rush, übrig geblieben war, einem Mann, den das Imperium schon lange für tot gehalten hatte.
Hier in der relativen Anonymität des unterirdischen Labyrinths, das er sein Zuhause nannte, wusste Donovan, dass er beobachtet wurde - nicht nur von den verborgenen elektronischen Augen des Imperiums, sondern auch von den Bewohnern der Kanalisation selbst, die durch die ständigen Botschaften des Imperiums über Angst und Repressalien zur Komplizenschaft gezwungen wurden. Das Imperium hatte seine Augen überall.
Für Donovan war der Besitz eines solchen Buches wie Dr. Rushs Tagebuch ein "Black Flag"-Vergehen - ein Akt der Subversion, der mit öffentlicher Hinrichtung bestraft wurde. Doch das Imperium war das Ziel, zu dem Donovan und das Buch unterwegs waren. Das bedeutete zwei verbotene Verbrechen unter einem Deckmantel.
"Man nennt uns "Kanalratten", aber diese Kanalisation war einst die ursprüngliche Stadt, der Sitz des Imperiums. Das ist der Sitz, direkt unter dem Arsch von Boss Dog. Heute Nacht ändert sich das. Heute Nacht mache ich den ersten Schritt für meine Brüder und Schwestern im Schwert, für die ganze Kanalisation... Freiheit oder Tod! ".