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Review of Contemporary Fiction: Wilson Harris / Alan Burns: Summer 1997
Der ästhetische Schwerpunkt von The Review wurde schon oft als postmodern, experimentell, avantgardistisch, metafiktional und subversiv bezeichnet.
Indem sie diese Ästhetik einem breiteren Publikum nahebringt, versucht sie auch, die künstlichen Barrieren zwischen und innerhalb von Kulturen aufzuzeigen. Zu diesem Zweck hat The Review eine besondere Vorliebe für die Werke ausländischer Autoren, die in den Vereinigten Staaten sonst vielleicht ungelesen bleiben würden, sowie für amerikanische Schriftsteller, deren Werk in ihrem eigenen Land nicht wahrgenommen wird.
Ein umfangreicher Abschnitt mit Buchbesprechungen befasst sich auch mit neueren, innovativen Werken. The Review of Contemporary Fiction versucht vor allem, die Vorstellungen der Leser darüber zu erweitern, was Belletristik ist und was sie leisten kann.