Rfk: Ein Memoir

Bewertung:   (4,7 von 5)

Rfk: Ein Memoir (Jack Newfield)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet eine tiefe und persönliche Erforschung von Robert F. Kennedys Charakter und seinen politischen Ambitionen und gibt Einblicke in sein Leben während der turbulenten 1960er Jahre. Es fängt die Essenz seiner Vision und Menschlichkeit ein und übt gleichzeitig Kritik an der politischen Landschaft jener Zeit, was es auch heute noch relevant macht. Der Memoirenstil und die gelegentliche Voreingenommenheit des Autors mögen jedoch nicht alle Leser ansprechen, insbesondere diejenigen, die eine traditionellere Biografie suchen.

Vorteile:

Bietet eine persönliche und eingehende Perspektive auf Robert F. Kennedy und seine Beweggründe.
Geschrieben von Jack Newfield, der eine einzigartige Beziehung zu RFK hatte und wertvolle Anekdoten liefert.
Fesselnder Schreibstil, der die Leser fesselt und ein überzeugendes Porträt von Kennedy zeichnet.
Hebt Kennedys Vision für sozialen Wandel und sein Engagement für die weniger Glücklichen hervor.
Relevante Reflexionen über zeitgenössische Politik und menschliche Schwächen.

Nachteile:

Der Memoirenstil kann Leser, die eine geradlinige Biografie erwarten, frustrieren.
Einige Passagen können langsam oder langweilig sein, besonders wenn es um politische Details geht.
Die Voreingenommenheit des Autors kann die Darstellung Kennedys und anderer politischer Persönlichkeiten verfälschen und sie weniger objektiv machen.
Einige wenige Rezensionen kritisieren die Organisation und den Schreibstil des Buches als abschweifend oder schlecht strukturiert.

(basierend auf 20 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Rfk: A Memoir

Inhalt des Buches:

Als eine der komplexesten, charismatischsten und umstrittensten Persönlichkeiten unserer Zeit nimmt Robert Kennedy einen bemerkenswerten und paradoxen Platz in der amerikanischen Vorstellung ein. Auf der rechten Seite wird er von Rudy Giuliani vergöttert und von Justizminister John Ashcroft verehrt, der das Justizministerium nach ihm benannt hat.

Auf der Linken sagen seine Bewunderer, er sei die letzte Hoffnung auf eine Wiederbelebung der liberalen Tradition gewesen. Aber wer war Robert Kennedy? Für den renommierten Reporter Jack Newfield, der in seinen letzten Lebensjahren eng mit ihm zusammenarbeitete, war RFK ein Mensch, der sich von den Mythen, die sich um seinen Namen ranken, deutlich unterschied. „Ein Teil von ihm war Soldat, Priester, Radikaler und Footballtrainer.

Aber er war nichts von alledem. Er war ein Politiker.

Seine Feinde sagten, er sei von egoistischem Ehrgeiz zerfressen, ein rücksichtsloser Opportunist, der die Legende seines Bruders ausnutzt. Aber er war zu leidenschaftlich und zu verletzlich, um jemals der kühle und selbstbewusste Unternehmer zu sein, der sein Bruder war.“ In diesem eindringlichen und denkwürdigen Porträt sehen wir, was für ein Mann starb, als Robert Kennedy erschossen wurde.

Und welche Art von Führer Amerika verloren hat.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781560255314
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2003
Seitenzahl:304

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)