Bewertung:

Das Buch „Rhode Island Radio“ von John Rooke bietet eine Sammlung von Fotos und Geschichten über die Radiogeschichte des Bundesstaates, aber viele Rezensenten sind der Meinung, dass es ihm an Tiefe und Berichterstattung über wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse mangelt. Während das Buch für seine hochwertigen Bilder und seinen nostalgischen Inhalt gelobt wird, äußern Kritiker ihre Enttäuschung über den engen Fokus und die unvollständige Erzählung.
Vorteile:⬤ Erstklassige Fotos
⬤ gut geschriebene kurze Zusammenfassungen
⬤ unterhaltsam und informativ
⬤ Chronik wichtiger Radiosender
⬤ Würdigung kleiner AM-Sender
⬤ weckt nostalgische Erinnerungen
⬤ empfohlen für Radiofreunde aus Rhode Island.
⬤ Begrenzte Abdeckung des Themas
⬤ vernachlässigt bedeutende Radiopersönlichkeiten
⬤ nicht umfassend
⬤ einige Mitwirkende haben nicht geantwortet, was sich auf den Inhalt auswirkt
⬤ als verpasste Gelegenheit beschrieben.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Rhode Island, das mit seiner geografischen Größe niemanden überfordert hat, hat es immer geschafft, eine Nische in der Rundfunkindustrie zu finden. Von den Anfängen des Radios bis zum Beginn der „Kaufhauskriege“ in den 1920er Jahren war das Radio in Rhode Island ein nationaler Trendsetter.
Die Gebrüder Shepard gründeten das Yankee Network, das das Konzept der gemeinsamen Nutzung von Programmen durch angeschlossene Sender einführte. Mehrere Formate wurden zum Standard für Hörkonzepte im ganzen Land, vom Top-40-Format der 1950er und 1960er Jahre bis hin zum heutigen Adult Contemporary und Sport-Talkradio.
Persönlichkeiten und Sender aus Rhode Island haben einen großen Anteil an den Gesamtkonzepten und dem Wachstum der Branche. Salty Brine, Sherm Strickhouser, Jack Comley, Ed Pearson, Ernie Anderson und Don Pardo sind allesamt Namen und Stimmen, die dem Publikum im Ocean State und darüber hinaus bekannt sind.