
Judder Men
Die Figuren, die in diesen komprimierten und doch seltsam luziden Gedichten auftauchen und wieder verschwinden, sind real und imaginär, geliebt und geschmäht, gezeugt und kinderlos, gesündigt und gesündigt.
Aus Terrassenritzen, Abflusslöchern und Lichtgrotten tauchen sie schräg auf und laden uns ein, einen Blick hinter die sicheren Orte zu werfen.