Bewertung:

Das Buch ist ein persönlicher Bericht des ehemaligen Bahnchefs Rob Krebs, der Einblicke in seine Karriere und die Entwicklung der Branche gibt. Obwohl es gut geschrieben und prägnant ist, wurde es wegen seiner Kürze und dem Fehlen eines tieferen Kontexts in Bezug auf die Eisenbahnindustrie kritisiert.
Vorteile:Gut geschrieben, prägnant, bietet eine historische Perspektive auf die Eisenbahnindustrie, interessante Einblicke in die Karriere und den Führungsstil von Krebs, fesselnd für diejenigen, die ein besonderes Interesse an der Eisenbahn haben.
Nachteile:Kurz, hoher Preis für die Seitenzahl, keine detaillierte Untersuchung der Ereignisse und Zusammenhänge in der Branche, eher ein persönlicher Rückblick auf die Karriere als eine umfassende Analyse der Branche, manchen fehlt es an Tiefe.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Riding the Rails: Inside the Business of America's Railroads
Als Robert D.
Krebs 1966 in die Reihen der Southern Pacific Railroad eintrat, befand sich die Branche seit Jahrzehnten im Niedergang, und die Zukunft der Züge war in Gefahr. Trotz dieser Hindernisse verliebte sich Krebs in das robuste, wettbewerbsorientierte Geschäft der Eisenbahn und war entschlossen, den Widerstand gegen Veränderungen zu überwinden und den Schienenverkehr wieder auf Kurs zu bringen.
Im Alter von 40 Jahren war Krebs Präsident der Southern Pacific Railroad und hatte auch als Vorstandsvorsitzender der Santa Fe Railway und der Burlington Northern Santa Fe Railway fungiert. Riding the Rails: Inside the Business of America's Railroads" schildert Krebs' Aufstieg in eine einflussreiche Position bei der Wiederbelebung der amerikanischen Eisenbahnen und bietet einen einzigartigen Einblick in die Vorstandsetagen, in denen Führungskräfte und Geschäftsleute den Verkehr in den Vereinigten Staaten neu gestalteten.