Bewertung:

Das Buch „Riding The Spirit Bus“ von Ahad Cobb ist ein fesselndes Memoirenbuch, das seine Lebensreise durch die spirituellen Erweckungen der 1960er und 1970er Jahre beschreibt. Die Erzählung wird als inspirierend und aufrüttelnd beschrieben und enthält Poesie, Zitate und Illustrationen, die das Leseerlebnis bereichern.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fesselnder Schreibstil
⬤ fesselnde und inspirierende Lebensreise
⬤ ehrliche und nicht-negative Erzählung
⬤ enthält tiefgründige Poesie und relevante Illustrationen
⬤ fängt die Essenz der spirituellen Landschaft der 60er und 70er Jahre ein.
Manche mögen die selbstreferentiellen Aspekte als weniger schmeichelhaft empfinden; die Konzentration auf Höhen und Tiefen mag nicht jeden ansprechen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Riding the Spirit Bus: My Journey from Satsang with RAM Dass to Lama Foundation and Dances of Universal Peace
Erinnerungen an spirituelles Erwachen und Reisen in den 60er und 70er Jahren, heiligen Tanz in den 80er und 90er Jahren und astrologische Erkenntnisse in den 90er und 2000er Jahren
- Der Autor berichtet über sein tiefes Engagement in drei spirituellen Gemeinschaftsbewegungen, die in den sechziger Jahren entstanden und heute noch lebendig sind: Ram Dass Satsang, Lama Foundation und Dances of Universal Peace.
- Er bietet Einblicke in sein Studium der vedischen Astrologie, des heiligen Tanzes, seiner Suche nach Liebe und seiner persönlichen Arbeit mit Aufzeichnungen aus dem vergangenen Leben, Jungscher Analyse und Traumaauflösung.
Nachdem er in den turbulenten Sechzigern erwachsen geworden war und seinen Schulabschluss gemacht hatte, fand sich Ahad Cobb orientierungslos auf der Straße wieder. Ein zufälliger Roadtrip mit einem Freund führte ihn zu Ram Dass, und so begann eine enthusiastische Reise des spirituellen Erwachens und ein tiefes Engagement in drei spirituellen Gemeinschaften, die in den sechziger Jahren entstanden und heute noch florieren: der Ram Dass Satsang, die Lama Foundation und die Dances of Universal Peace.
In seinen Memoiren erzählt Ahad Cobb von seiner Öffnung für das innere Leben, von seiner Poesie und seinen Träumen, von seinen spirituellen Leidenschaften und astrologischen Erkenntnissen. Ahad Cobbs Memoiren beginnen mit einem Sommer mit Ram Dass, in dem er in Meditation, Hingabe und die Gnade des Gurus eintaucht. Sein Weg führt ihn nach New Mexico zu einer neu gegründeten spirituellen Gemeinschaft, der Lama Foundation, wo er dreizehn Jahre lang auf dem Land lebt und die Disziplin und die Belohnungen des gemeinschaftlichen Lebens und der spirituellen Praxis erfährt. In Lama wird er in den universellen Sufismus in der Tradition von Hazrat Inayat Khan und den Tänzen des Universellen Friedens eingeweiht. Er reist nach Übersee, um Zeit mit Sufis in Chamonix, Istanbul, Konya und Jerusalem zu verbringen.
Nach der Geburt seines Sohnes verlässt Ahad den Berg und arbeitet 35 Jahre lang als Leiter und Musiker für heilige Tänze in Santa Fe und später in Albuquerque. Als die Lama Foundation 1996 durch einen Waldbrand fast zerstört wird, leitet Ahad als Treuhänder den Wiederaufbau der Gemeinschaft. Ahads Memoiren vermitteln Einsichten aus seiner persönlichen Arbeit mit Jungscher Analyse und Traumabewältigung, berichten von der Suche und Entdeckung seines Seelenpartners und beschreiben seine zwölfjährige Ausbildung bei Hart DeFouw im Weisheitsstrom der vedischen Astrologie.
Diese Memoiren sind eine ergreifende Reflexion über das Leben von innen nach außen und das empfindliche Gleichgewicht zwischen Spiritualität und Psychologie. Sie führen den Leser auf eine äußere und innere Reise, die von Poesie, Musik, Astrologie und spiritueller Praxis durchdrungen ist, im Kontext einer Gemeinschaft, die sich dem Erwachen widmet.