Bewertung:

Der Rezensent findet Band achtzehn von Rin-ne im Vergleich zu früheren Bänden enttäuschend. Obwohl sie den Kunststil und das Potenzial der Serie schätzen, kritisieren sie die fehlende Charakterentwicklung, die sich wiederholenden Handlungsstränge und das übermäßige Vertrauen auf vorhersehbare Komik, was zu einem insgesamt wenig überzeugenden Erlebnis führt.
Vorteile:Einzigartiger Kunststil von Rumiko Takahashi, unterhaltsame Charaktere und ein schrulliger Start der Serie. Der Rezensent hofft auf eine Entwicklung der Charaktere und eine ernstere Handlung in der Zukunft.
Nachteile:Es fehlt an Entwicklung und Dringlichkeit; fühlt sich repetitiv und vorhersehbar an, mit One-Shot-Kapiteln, denen es an Tiefe fehlt. Die Komödie wird überstrapaziert, und die Gesamthandlung wird als fade und vergesslich empfunden.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Rin-Ne, Volume 18
Seit einer seltsamen Begegnung in ihrer Kindheit hat Sakura Mamiya die Fähigkeit, Geister zu sehen. Jetzt, in der Highschool, wünscht sie sich nur, dass die Geister sie in Ruhe lassen.
Als ihr mysteriöser Klassenkamerad Rinne Rokudo auftaucht, folgt Sakura ihm in die erstaunliche Welt zwischen Leben und Tod. Der Herbst geht in den Winter über, und in der nächsten Welt sind alle auf der Suche nach Pilzen.
Die Versammlung um den Eintopf regt den Appetit an und fordert Rinne heraus, sich auf seine Mission der Geisteraustreibung zu konzentrieren. Als Tamakos schwarze Katze Kuroboshi und sein Enkel, Kuroboshi der Dritte, auftauchen, sieht es so aus, als ob Rinnes Winterferien nur ein Geschäft werden.