Bewertung:

The Rip von Mark Brandi erzählt die fesselnde und raue Geschichte einer jungen obdachlosen Frau, die mit ihrer Sucht und den Kämpfen des Lebens auf den Straßen von Melbourne zu kämpfen hat. Die Geschichte wird in der ersten Person erzählt, was ein unmittelbares Gefühl für die Realität der Figur vermittelt, aber einige Leser haben das Gefühl, dass die Handlung uneinheitlich ist und bestimmte Fäden ungelöst bleiben.
Vorteile:⬤ Großartiges Storytelling mit einem realen und rohen Ansatz
⬤ fesselnde Charaktere und eine fesselnde Erzählung
⬤ zum Nachdenken anregende Erkundung von Sucht und Obdachlosigkeit
⬤ einzigartige Perspektive und guter Einsatz der Ich-Stimme.
⬤ Einige Handlungsstränge sind nicht vollständig entwickelt
⬤ die Geschichte fühlt sich manchmal langsam an
⬤ ungleichmäßiges Tempo und übereilte Schlussfolgerungen
⬤ die Verwendung von Straßensprache mag nicht jedem gefallen.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Rip - 'A cracking read' Val McDermid
Eine der besten urbanen Kriminalgeschichten des Jahres. Aktuell, fesselnd und in perfektem Tempo - Sie werden es nicht mehr aus der Hand legen können. ' Better Reading
The Rip zieht einen in seinen Bann und wirbelt die Gefühle durcheinander wie Treibgut, das auf den Wellen auf und ab schwimmt. ' Queenland Reviewers Collective Eine junge Frau, die auf der Straße lebt, muss ihren Verstand bewahren.
Oder ihre Freunde. Aber wenn die Drogen anfangen zu wirken, kann das schwer sein. Anton hat sich um sie gekümmert. Bei ihm war sie sicher. Aber dann tauchte Steve auf. Er hatte etwas gegen Anton in der Hand. Muss so sein. Aber er hatte eine Wohnung, in der sie unterkommen konnten. Und die Ausrüstung in seiner Tasche. Und sie kann nicht aufhören, daran zu denken. Ein guter Treffer macht alles wieder gut.
Aber die Wohnung riecht komisch.
An Steves Schlafzimmertür ist ein Schloss.
Und der Typ ist heftig.
Das Problem ist, dass man manchmal nicht weiß, dass man zu tief drinsteckt, bis man ertrinkt.
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Lob für Mark Brandi:
Gewinner des CWA Debut Dagger.
Preisträger des Indie Debut Fiction Award 2018.
'Eine kühne neue Stimme in der Belletristik' Louise Jensen
'Verheerend, atemberaubend und mühelos' Sarah Schmidt
'Eine unvergessliche Geschichte' Sarah Bailey