
Native American Rites of Passage: The Process of Change and Transition
Die christliche Botschaft und die Ausbildung in der Nachfolge haben oft das kulturelle Gepäck der nicht-einheimischen Christen, die unter den Ureinwohnern gearbeitet haben, mit sich gebracht. Obwohl die spirituelle Ausbildung das ultimative Ziel der Vermittlung der Botschaft Christi ist, wurde die Botschaft oft als das Evangelium des weißen Mannes abgelehnt.
Diese Studie untersucht die traditionellen Rituale der amerikanischen Ureinwohner und zeigt, wie diese Rituale die Identität der amerikanischen Ureinwohner vertiefen und den einheimischen Christen helfen können, in Christus zu wachsen. Die Studie wird im Kontext von zwei indianischen Diensten vorgestellt: Das Alcohol Overcomers-Programm der Brüder in Christus und Wiconi International mit seinem Family Camp. Diese kontextbezogenen Dienste haben damit begonnen, den amerikanischen Ureinwohnern zu helfen, zu erkennen, wie ihre eigenen Formen eine neue Bedeutung haben können, um ihnen zu helfen, stärkere Christen zu werden.
Wenn sie von der kontextuellen Anwendung indianischer Riten wie der Schwitzhüttenzeremonie, der Pfeifzeremonie, dem Powwow-Tanz und dem Trommelsingen begleitet werden, erfahren die Teilnehmer, die diese Übergangsriten durchlaufen, durch den authentischen indianischen Ausdruck ihres christlichen Glaubens ein gesteigertes Gefühl des spirituellen Wohlbefindens und des Selbstwertgefühls. Diese überarbeitete Fassung von Churchs Dissertation ist für jeden von Nutzen, der sich ernsthaft dafür einsetzt, Jünger in indianischen Gemeinschaften zu machen.