Bewertung:

Das Buch „Knights of Christ“ von Daniel A. Biddle wird von den Lesern für seine aufschlussreiche Anleitung zu christlichen Tugenden und persönlicher Entwicklung durch die Brille des Rittertums hoch gelobt. Viele halten es für eine wertvolle Ressource für Lehre und Mentoring, insbesondere in christlichen Kontexten. Einige Leser kritisieren jedoch, dass das Buch eine leichte Lektüre ist, der es an Tiefe fehlt, wenn es um die Tugenden des Rittertums geht.
Vorteile:⬤ Hervorragendes Hilfsmittel für die persönliche Entwicklung und christliche Führung.
⬤ Gut strukturiert, mit einem Schwerpunkt auf Tugenden, unterstützt durch die Schrift und den historischen Kontext.
⬤ Inspirierend für Männer und Frauen, bietet Anleitung zu einem tugendhaften Leben.
⬤ Zugänglich und leicht zu lesen, so dass es für ein breites Publikum, auch für Jugendliche, geeignet ist.
⬤ Mehrere Leser berichten von lebensverändernden Einsichten.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass es die Tugenden des Rittertums nur oberflächlich behandelt.
⬤ Die Fragen könnten zu vage oder zu einfach sein, um eine tiefere Betrachtung zu ermöglichen.
⬤ Bedenken hinsichtlich der Qualität des Taschenbucheinbands, es wird berichtet, dass Seiten herausfallen.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
Knights of Christ: Living Today with the Virtues of Ancient Knighthood
Die wahren Ritter des Mittelalters waren von ihrem Glauben, ihrer Beziehung zu Christus und ihrer Hingabe, nach den Tugenden der Heiligen Schrift zu leben, beseelt.
Der Ritterstand wurde von allen geschätzt, von vielen angestrebt, aber nur von wenigen gehalten. Der Lebensstil, die Tugenden und die Verpflichtungen dieser Ritter, die halb Krieger und halb Priester waren, waren im Mittelalter wie auch heute unübertroffen.
Der Ritterorden gab einen Lebenskodex vor - eine Reihe von Richtlinien und Praktiken, die Ehre, Stärke und Tapferkeit vermittelten. Dieser Orden diente auch dazu, ihr Leben in eine Richtung zu lenken, die sie vor selbstverschuldetem Ärger und Liebeskummer bewahrte und ihnen die Gewissheit gab, dass sie Gottes Bestes für ihr Leben genießen konnten.