Bewertung:

Das Buch „Robert Adams: Why People Photograph“ ist eine Sammlung von Essays, die zum Nachdenken über die Fotografie und ihre tiefere Bedeutung anregen. Es wird besonders von ernsthaften Fotografen geschätzt, die versuchen, die künstlerischen und philosophischen Aspekte ihres Handwerks zu verstehen. Es wurde jedoch wegen des Mangels an Fotografien und wegen einiger veralteter politischer Ansichten kritisiert.
Vorteile:⬤ Nachdenklich stimmende Essays
⬤ empfehlenswert für ernsthafte Fotografen
⬤ einnehmender Schreibstil
⬤ gibt Einblick in die künstlerische Philosophie
⬤ unterhaltsam für Amateure und Profis
⬤ leicht zu lesen.
⬤ Begrenzte Anzahl von Fotografien
⬤ einige politische Ansichten sind veraltet
⬤ kann für einige Leser oberflächlich oder ohne Tiefe erscheinen
⬤ eine Rezension erwähnt Enttäuschung über einen großen Verkäuferaufkleber auf dem Schutzumschlag.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Robert Adams: Why People Photograph: Selected Essays and Reviews
Why People Photograph", ein mittlerweile klassischer Text über die Kunst, versammelt eine Auswahl von Essays des großen Meisterfotografen Robert Adams, die sich mit so unterschiedlichen Themen wie Sammlern, Humor, Lehre, Geld und Hunden befassen.
Adams schreibt auch brillant über Edward Weston, Paul Strand, Laura Gilpin, Judith Joy Ross, Susan Meiselas, Michael Schmidt, Ansel Adams, Dorothea Lange und Eug ne Atget. Das Buch schließt mit zwei Aufsätzen über die "Arbeitsbedingungen" im amerikanischen Westen des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts und dem Aufsatz "Two Landscapes".
" Adams schreibt: In unseren besten und glücklichsten Momenten machen wir Bilder wegen dem, was vor der Kamera steht, um das zu ehren, was größer und interessanter ist als wir selbst.