Bewertung:

Das Buch von Rebecca Woolf, „Rockabye: From Wild to Child“ hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten ihren ehrlichen und nachvollziehbaren Schreibstil und zogen Parallelen zwischen ihrem Blog und ihren Memoiren. Die Leser schätzten ihre Fähigkeit, Lachen und Tränen hervorzurufen, während sie über die Herausforderungen einer unerwarteten Mutterschaft berichtet. Einige Kritiker bemängelten jedoch Melodramatik, Oberflächlichkeit und fehlenden Tiefgang, und einige Leser konnten sich aufgrund ihres scheinbar privilegierten Hintergrunds nur schwer in ihre Erfahrungen hineinversetzen.
Vorteile:⬤ Ehrlicher und nachvollziehbarer Schreibstil
⬤ Weckt Emotionen (Lachen, Tränen).
⬤ Fesselnd und leicht zu lesen, ähnlich wie ihr Blog.
⬤ Einzigartige Perspektive auf die Mutterschaft, die bei vielen Lesern Anklang findet.
⬤ Bietet einen frischen Ansatz für die Elternschaft, der die Intuition gegenüber traditionellen Ratschlägen fördert.
⬤ Inspirierend für neue Eltern
⬤ Bespricht persönliches Wachstum und Herausforderungen.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe und Wärme in den Texten.
⬤ Kritik an melodramatischen Tönen und vermeintlicher Privilegierung in ihren Kämpfen.
⬤ Einige Leser äußerten sich enttäuscht über die Länge und Tiefe des Buches.
⬤ Nicht alle waren in der Lage, eine Verbindung zu ihren Erfahrungen herzustellen, was zu Gefühlen der Unverbundenheit führte.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Rockabye: From Wild to Child
Rockabye ist der lebendige Memoirenband eines spontanen jungen Stadtmädchens, das unerwartet schwanger wird. Dieses Stadtmädchen ist Rebecca Woolf, die im Alter von 23 Jahren nach der Erkenntnis „Heilige Scheiße, ich bin schwanger“ beschließt, das Baby zu behalten, ihren Freund zu heiraten (und zwar in Vegas) und herauszufinden, wie sie ihren Rock'n'Roll-Lebensstil mit der bevorstehenden Mutterschaft vereinbaren kann.
Mit Humor, Ehrlichkeit und abtrünnigen Einsichten vollzieht Rebecca den Übergang vom Leben als Gelegenheitsjobberin, bindungsängstliches, kettenrauchendes, unverantwortliches Partygirl zum Leben als berufstätige Mutter mit einer anderen Art von Sozialleben. Dabei gibt Rebecca die typischen Eigenschaften ihres freigeistigen Ichs aus der Zeit vor dem Baby nicht auf; sie rebelliert sowohl gegen die Klischees der „Soccer Mom“ als auch der „jungen Mutter“, fordert sich selbst heraus, erwachsen zu werden, ohne ihren Träumen zu entwachsen, und - was am wichtigsten ist - umarmt die Mutterschaft ohne eine Karte.
Rockabye erforscht das Zusammentreffen von Mutter und Sohn und ihr gegenseitiges Erwachsenwerden. Wie passt sich Rebecca an die Mutterschaft an? Indem sie nach ihrem Instinkt handelt und sich ein starkes Selbstbewusstsein bewahrt. Dabei bricht sie Regeln (manchmal ihre eigenen) und baut sich ihre eigenen Abenteuer aus Legosteinen und Buchstabenblöcken.