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Rome: Urban Formation and Transformation
In diesem Buch steht Formation für ideales und utopisches Denken, und Transformation für die Anpassung des Ideals an die realen oder bestehenden Bedingungen.
Das Buch untersucht die dialektische Beziehung dieser beiden Aspekte bei der Schaffung der Stadt. Das Thema ist eine kontextuelle Theorie des Städtebaus, die die italienische Renaissance- und Barockarchitektur und die Stadtentwicklung Roms als Fallstudie verwendet.
Sie zeigt die Komplexität des römischen Städtebaus und die Wechselbeziehung und Rolle der römischen Architektur zu ihrem städtischen Kontext. Die Theorie des städtischen „Kontextualismus“ wurde in Bezug auf diese historische Stadt noch nicht angemessen erörtert und dargestellt. Warum ist sie als Theorie und als Methode für die Gestaltung römischer Städte heute so wichtig? Und deshalb muss sie diskutiert werden.
Das Buch ist eine Erforschung und Demonstration der Stadtanalyse und des visuellen Diagramms, es ist eine städtebauliche und architektonische Analyse der bedeutenden historischen Entwicklungen in der Antike, der Renaissance und dem Barock in der großen Stadt Rom. Selten wurde das Verhältnis der römischen Architektur zu ihrem städtischen Kontext diskutiert und visuell dargestellt.