
Romans 1: 20 Seeing the Invisible
Etwa 400 v. Chr.
schlug Demokrit vor, dass alle Materie aus winzigen Teilchen, den Atomen, besteht. Warum hat es dann bis zum neunzehnten Jahrhundert gedauert, bis die Wissenschaft dies bestätigen konnte? Ein Teil der Antwort ist, dass man so etwas Kleines nicht sehen kann. Heute, dank der Wunder der modernen Wissenschaft, können wir „das Unsichtbare sehen“, und die Atomtheorie ist die Grundlage der Kernphysik.
Eigentlich sehen wir heute keine Atome. Wir sehen Bilder von ihnen, weil sie noch viel zu klein sind, um gesehen zu werden. Das Unsichtbare zu sehen war schon immer möglich für diejenigen, die Augen zum Sehen haben.
Die natürliche Welt ist buchstäblich voller Beweise und Manifestationen von Gott, dem Schöpfer. Er ist derjenige, der für den intelligenten Aufbau des Universums verantwortlich ist. Von der Macht der Kraft, die die Elektronen, Protonen und Neutronen in den Atomen zusammenhält, bis hin zur hoch aufragenden, majestätischen Schönheit der schneebedeckten Berge hat sich der Herr, der Schöpfer von allem, in der ganzen Herrlichkeit seiner Schöpfung offenbart.
Das Wunder der Worte Jesu: „Das ist das ewige Leben, dass sie Gott, den allein wahren Gott, erkennen“ wird durch das doppelte Zeugnis seines Wortes und seiner Schöpfung lebendig. Wir können tatsächlich das Unsichtbare sehen, wenn wir demütig und mit ehrfürchtigem Staunen unsere Augen öffnen, um die Welt um uns herum zu sehen.