Bewertung:

Das Buch „Der Bettler von Volubilis“ wird als Teil der Reihe „Römische Mysterien“, die Abenteuer und historische Einblicke in die römische Antike bietet, gut aufgenommen. Die Rezensenten schätzen die fesselnde Handlung und die pädagogischen Aspekte des Buches, insbesondere für junge Leser. Einige Kritiken erwähnen jedoch Probleme mit der Plausibilität der Handlung und der unsicheren Reise der Kinder.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung
⬤ lehrreich mit historischen Fakten
⬤ spricht sowohl Kinder als auch Erwachsene an
⬤ fördert das Interesse an der antiken Geschichte
⬤ bietet gut entwickelte Charaktere
⬤ enthält umfangreiche Vokabellisten und Endnoten
⬤ fesselnd und unterhaltsam
⬤ positive Auswirkungen auf das Wissen der Leser über die Römer.
⬤ Die Handlung mag unplausibel erscheinen, da die Kinder allein eine gefährliche Reise unternehmen
⬤ einige Leser fragen sich, ob Themen wie Sklaverei angemessen sind
⬤ Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Kinder im Kontext der Geschichte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Roman Mysteries: The Beggar of Volubilis - Book 14
Flavia und ihre Freunde sind im Auftrag des Kaisers Titus unterwegs, um einen wertvollen Edelstein zu stehlen, der als „Neros Auge“ bekannt ist.
Das Delphische Orakel prophezeite, dass derjenige, der den Edelstein besitzt, über Rom herrschen wird - also ist Titus entschlossen, ihn für sich zu beanspruchen. Ihre Reise führt sie durch die römische Provinz Mauretanien, von Sabratha (im heutigen Libyen) bis Volubilis (Marokko).
Auf ihrer Reise mit einer Karawane durch die Wüste begegnen sie Sklavenhändlern, Pantomimen und einer wilden Tierhetze. Die Detektive müssen sich mit einer anderen Frage beschäftigen: Was ist mit Onkel Gaius geschehen? In der Zwischenzeit muss Flavia einige schwierige Entscheidungen über ihre Zukunft treffen.