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Rosamund Heads the Chalet School
Als Rosamund Lilley für ihr letztes Schuljahr an die Chalet School zurückkehrt, ist sie überrascht, dass man sie zur Schulleiterin ernannt hat. Während sie den anderen schnell ihre Effektivität beweist, ist es schwieriger, sich selbst davon zu überzeugen, dass sie den Job machen kann, und sie macht sich Sorgen, dass ihre beste Freundin, Len Maynard, sie für ungeeignet hält, Schulleiterin zu sein.
In einem turbulenten ersten Schulhalbjahr werden einem neuen Mädchen an ihrem zweiten Tag die roten Haare abgeschnitten, ein neugieriger Amerikaner taucht zu den unpassendsten Zeiten auf und ein lästiger Vierter verschwindet auf mysteriöse Weise und bringt die ganze Schule durcheinander. Außerdem gipfelt ein ereignisreiches Halbjahr in einem Ausflug nach Interlaken, wo das alte Mädchen Nina Rutherford auftritt.
In der zweiten Hälfte des Schuljahres hat Rosamund ihren Platz als Schulleiterin gefunden und freut sich auf die Zukunft. Doch dann trifft ein beunruhigender Brief von zu Hause ein, und Rosamunds Leben wird auf den Kopf gestellt, da sie gezwungen ist, eine Entscheidung zu treffen, die sowohl für Len als auch für sie selbst Konsequenzen hat.
Rosamund Heads the Chalet School“ spielt im selben Schuljahr wie ‚Redheads at the Chalet School‘. Der Roman beleuchtet dieses Schuljahr aus der Perspektive von Rosamund Lilley, deren Amtszeit als Schulleiterin von Elinor M. Brent-Dyer seltsamerweise übersehen wurde.