Bewertung:

Die Kritiken zu „Roseannearchy“ zeigen eine Mischung aus Bewunderung und Kritik an Roseanne Barrs Schreibstil und Inhalt. Viele Rezensenten schätzen ihre Ehrlichkeit und Aufgeschlossenheit und finden ihre Lebensgeschichte unterhaltsam und nachvollziehbar, während andere meinen, die Erzählung sei unorganisiert und schweife ab. Insgesamt sind die Meinungen über die Qualität des Schreibens und die Wirksamkeit bei der Vermittlung ihrer Erfahrungen geteilt.
Vorteile:⬤ Ehrliche und unverfälschte Schilderung ihrer Lebenserfahrungen.
⬤ Fesselnder und nachvollziehbarer Schreibstil.
⬤ Viele finden es unterhaltsam, lustig und aufschlussreich.
⬤ Bietet eine tiefe Verbindung zu Lesern, die ihre Arbeit kennen.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf persönliche Kämpfe und gesellschaftliche Themen.
⬤ Unorganisierte und schwer zu verstehende Erzählstruktur.
⬤ Einige Abschnitte fühlen sich wiederholend oder themenfremd an.
⬤ Einige Leser fanden das Buch langweilig oder mühsam zu lesen.
⬤ Kritik an ihrem scharfkantigen Ton und der manchmal wahrgenommenen Bitterkeit.
(basierend auf 56 Leserbewertungen)
Roseannearchy: Dispatches from the Nut Farm
Die Sammlung witziger und provokanter Essays der New-York-Times-Bestsellerautorin und Fernsehpionierin Roseanne Barr, in denen sie es mit Weltpolitikern, militanten Feministinnen und sogar dem Satan aufnimmt.
Ob auf dem Hollywood-Hotseat oder auf ihrer hawaiianischen Macadamianuss-Farm: Bestsellerautorin und Fernsehstar Roseanne Barr hat keine Angst, sich die Hände schmutzig zu machen! Kontrovers, originell und witzig wie eh und je, stellt Roseanne Barr ihre messerscharfen Beobachtungen über Heuchelei, Hybris, Klassenkampf, Feminismus, den Kult der Berühmtheit, Kabbala und sich selbst erhaltende Institutionen von zweifelhaftem Wert an den Tag - ebenso wie ihre Überlegungen zur Menopause, zu Medikamenten, ihren Enkeln und anderen humorvollen Themen des täglichen Lebens. Frech und frech, witzig und aufschlussreich zeigt Roseannearchy, warum die New York Times ihre Anziehungskraft als "die Kraft eines ganzen Planeten, der alles um sich herum unaufhaltsam in seine Umlaufbahn zieht" beschreibt.
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