Bewertung:

In den Rezensionen zu „Being Red“, der Autobiografie von Howard Fast, findet sich eine Mischung aus Bewunderung für seine Schrift und Kritik an seiner Sichtweise des Kommunismus und der amerikanischen Geschichte. Während einige Leser die Autobiografie fesselnd und aufschlussreich finden, betrachten andere sie als eigennützig und ohne kritischen Tiefgang über die wahre Natur des Kommunismus und der Kommunistischen Partei in Amerika.
Vorteile:Fast wird dafür gelobt, dass sein Werk fesselnd und zugänglich ist. Die Leser schätzen den Einblick in sein Leben, insbesondere seine Erfahrungen während der McCarthy-Ära und seine Sichtweise auf wichtige historische Ereignisse. Das Buch wird als eine faszinierende Autobiografie beschrieben, die einen komplexen Charakter und die Kämpfe einer Ära einfängt.
Nachteile:Kritiker argumentieren, dass die Autobiografie übermäßig selbstgefällig sei und Fast eine voreingenommene, romantisierende Sicht des Kommunismus darstelle, während er dessen Mängel und die Komplexität der mit ihm verbundenen historischen Figuren ignoriere. Einige sind der Ansicht, dass es in der Erzählung eher darum geht, seine Errungenschaften zu rühmen, als einen ausgewogenen Blick auf seine Ideale zu werfen. Darüber hinaus beeinträchtigt die Beschönigung bestimmter historischer Gegebenheiten die sachliche Integrität des Buches.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Being Red: A Memoir: A Memoir
Diese Ausgabe bringt die Geschichte der Südstaatenpolitik des 20.
Jahrhunderts bis in die Gegenwart und den virtuellen Triumph des Südstaaten-Republikanismus. Sie befasst sich mit den Veränderungen in der Parteipolitik, der Führung, den Bürgerrechten und der Beteiligung der Schwarzen an der Politik der Südstaaten.